Das offene Bein und die koronare Herzkrankheit
Winnenden/Schorndorf. Im Monat April geht es in der Vortragsreihe um chirurgische Behandlungsmöglichkeiten von chronischen Wunden am Unterschenkel und um die koronare Herzkrankheit, die unbehandelt schwere Folgen haben kann. Der Vortrag zur koronaren Herzkrankheit wird an beiden Standorten angeboten. Im Anschluss an die Vorträge beantworten die Gesundheitsexperten der Rems-Murr-Kliniken Fragen.
Die Vorträge finden jeweils mittwochs um 17 Uhr am Standort Winnenden (Cafeteria Auszeit) oder Schorndorf (Gesundheitszentrum) statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei.
„Das „offene Bein“ – Wie hilft die Gefäßchirurgie?“ – Vortrag am 2. April um 17 Uhr, Rems-Murr-Klinikum Winnenden
Wenn eine Wunde am Unterschenkel oder am Fuß nicht oder nur schlecht abheilt, spricht der Volksmund von einem „offenen Bein“. Die Ursachen sind vielfältig, doch in nahezu 80 Prozent der Fälle liegen Durchblutungsstörungen von Venen oder Arterien vor, die sich über einen längeren Zeitraum entwickeln. Erste sichtbare Hinweise können Krampfadern sein, später treten Ödeme und braune Hautflecke auf. Bleiben die Symptome unbehandelt, besteht die Gefahr von ernsthaften Komplikationen wie dem offenen Bein. Arben Xhymshiti, Oberarzt Gefäßchirurgie am Rems-Murr-Klinikum Winnenden, wird in seinem Vortrag verschiedene Therapiemöglichkeiten bei Beingeschwüren vorstellen und erläutern, in welchen Fällen chirurgische Eingriffe ratsam sind.
„Wenn dem Herzen die Luft ausgeht – Therapie bei koronarer Herzkrankheit und Herzinfarkt“ – Vortrag am 9. April um 17 Uhr, Rems-Murr-Klinikum Winnenden
Die koronare Herzkrankheit ist weltweit die häufigste Todesursache, bleibt jedoch oft lange unerkannt. Hauptursache sind Gefäßveränderungen, die nach und nach Herzkranzgefäße verengen, bis sie nur noch wenig sauerstoffreiches Blut zum Herz transportieren. Häufig zeigt sich die Erkrankung erst durch ein Engegefühl in der Brust (Angina Pectoris), einen Herzinfarkt oder im schlimmsten Fall den plötzlichen Herztod – da ist die Erkrankung aber längst unbemerkt weit fortgeschritten. Wie sich diese tückische Erkrankung frühzeitig erkennen lässt, erläutert Dr. med. Stefan Oliver Gruhle, Oberarzt Kardiologie am Rems-Murr-Klinikum Winnenden, der das Thema der diesjährigen Herzwochen aufgreift. Er informiert in seinem Vortrag außerdem, wie man sich vor der koronaren Herzkrankheit schützen kann und welche Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen.
„Wenn dem Herzen die Luft ausgeht – Therapie bei koronarer Herzkrankheit und Herzinfarkt “– Vortrag am 16. April um 17 Uhr, Rems-Murr-Klinik Schorndorf
Die koronare Herzkrankheit ist weltweit die häufigste Todesursache, bleibt jedoch oft lange unerkannt. Hauptursache sind Gefäßveränderungen, die nach und nach Herzkranzgefäße verengen, bis sie nur noch wenig sauerstoffreiches Blut zum Herz transportieren. Häufig zeigt sich die Erkrankung erst durch ein Engegefühl in der Brust (Angina Pectoris), einen Herzinfarkt oder im schlimmsten Fall den plötzlichen Herztod – da ist die Erkrankung aber längst unbemerkt weit fortgeschritten. Wie sich diese tückische Erkrankung frühzeitig erkennen lässt, erläutert Dr. med. Stefan Oliver Gruhle, Oberarzt Kardiologie am Rems-Murr-Klinikum Winnenden, der das Thema der diesjährigen Herzwochen aufgreift. Er informiert in seinem Vortrag außerdem, wie man sich vor der koronaren Herzkrankheit schützen kann und welche Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen.
Die nächsten Termine der Veranstaltungsreihe und weitere Informationen über die Rems-Murr-Kliniken es im Internet unter www.rems-murr-kliniken.de und in den Social-Media-Kanälen Facebook, Instagram und YouTube.