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Rems-Murr-Klinik Schorndorf

Diagnostische und interventionelle Radiologie

Terminvereinbarung

„Von unserem Durchblick profitiert jeder Patient.“

Chefarzt Dr. med. Harald Bareth, Diagnostische und Interventionelle Radiologie Schorndorf
Chefarzt Dr. med. Harald Bareth

Die radiologische Abteilung ist hochmodern ausgestattet und bietet neben einer umfassenden Basisdiagnostik mit konventionellem Röntgen, CT, MRT und Ultraschall weitere Schwerpunkte und Spezialuntersuchungen. Die Abteilung ist auf angiographische und CT-gesteuerte Interventionen spezialisiert, darunter CT-gesteuerte Schmerztherapie an der Wirbelsäule (Link zum Video), Gewebeentnahmen aus Tumoren des Bauchraums und der Lunge, Diagnostik und Therapie von Gefäßverschlüssen und interventionelle Behandlung von Leber-Tumoren.

Seit 2016 verfügt die Abteilung über ein hochmodernes Dual-Energy-CT und seit Anfang 2023 ein neues MRT.

Informationen zu unserem Leistungsangebot

  • Konventionelle Radiologie

    Unter der konventionellen Radiologie versteht man das klassische Röntgen des Körpers, wie es zum Beispiel häufig bei der Aufnahme des Thorax (Brust und Teile des Rückens) zum Einsatz kommt, um Lunge oder Herz sichtbar zu machen. Das Röntgen ist bei uns vollständig digitalisiert

  • Interventionelle Radiologie

    Was ist interventionelle Radiologie?
    Der Begriff Intervention stammt ab vom lateinischen Wort „intervenire“ (dazwischengehen, einschreiten, eingreifen). Die Radiologie ist mit ihren diagnostischen Verfahren (CT, Angiographie, Ultraschall, MRT) in der Lage, in den lebendigen Körper hineinzuschauen ohne ihn zu öffnen, wie es die Chirurgie tun muss. Es ist deshalb mithilfe dieser Verfahren möglich, Katheter, dünne Eingriffswerkzeuge oder Sonden bildgesteuert so zu platzieren, das kleine Eingriffe möglich sind. Diese radiologischen Verfahren bezeichnet man als Interventionen.

    Viele radiologische Interventionen sind ambulant und in örtlicher Betäubung durchführbar und haben die früher notwendigen chirurgischen Eingriffe ersetzt. Dazu gehören:

    • Behandlungen von Blutgefäßen (Öffnen von Gefäßverschlüssen, Stoppen von Blutungen)
    • Gezielte Applikation von Medikamenten zur Schmerztherapie, z.B. an der Wirbelsäule
    • Entnahme von Gewebeproben aus dem Körperinneren
    • Drainage von krankhaften Füssigkeitsansammlungen, wie Abszesse oder Blutergüsse
    • Tumorbehandlung durch gezielte Chemotherapie-Gabe in die tumor-versorgenden Arterien und Verschluss dieser Gefäße zur Erzeugung eines Tumorinfarkts
    • Platzierung von Sonden zur Hitzeablation (Link zum Video) von Tumoren der Leber, der Nieren, der Lunge, etc. (gemeinsam mit den Abteilungen Gastroenterologie, Allgemeine Innere Medizin und Geriatrie, Winnenden und Gastroenterologie, Allgemeine Innere Medizin und Geriatrie, Schorndorf)
    • Legen von zentralvenösen Zugängen (Ports, PICC-lines) zur Chemotherapie oder parenteralen Ernährung
    • Verschließen von blutenden Gefäßen oder krankhaft erweiterten Venen (z.B. beim Pelvic Congestion Syndrom, Link zum Video. Gemeinsam mit der Gynäkologie Winnenden und Schorndorf)
    • Uterusarterienembolisation (bei Uterus myomatosus und Adenomyosis uteri)
  • Röntgendiagnostik und Spezialverfahren

    Angebote der Untersuchungs- und Spezialverfahren:

    • Allgemeine Informationen zur Röntgenaufnahme
    • Digitales Röntgen
    • Durchleuchtungsuntersuchungen des Magen-Darmtrakts
    • Phlebographie
    • Diagnostik der Schluckstörung mit Videokinematographie
    • Defäkographie (Dynamische Beckenbodenuntersuchung)
    • Myelografie
    • Ganzbeinaufnahme
  • Magnetresonanztomographie

    Im Gegensatz zur Computertomographie kommt die Magnetresonanztomographie ohne die Verwendung von Röntgenstrahlen aus. Die Patienten liegen zur Durchführung der Untersuchung in einem starken Magneten (ca. 30.000 mal stärker als Magnetfeld der Erde). Die Vorteile der MRT liegen vor allem im ausgezeichneten Weichteilkontrast, der auch kleinste Veränderungen im Gehirn, den inneren Organen und am Bewegungsapparat darstellen kann. In Schorndorf kommt ein MRT mit einer Feldstärke von 1,5 Tesla für besonders detailreiche Aufnahmen und schneller Geschwindigkeit zum Einsatz.  Je nach Fragestellung dauert eine MRT -Untersuchung zwischen 15 Minuten und 1 Stunde.

    Neben allen Routine-Untersuchungen von Kopf, Körper, Bewegungsapparat werden an Rems-Murr-Klink Schorndorf, auch MRT-Angiografien, Ganzkörper-MRTs, Herz-MRTs und Prostata-MRTs durchgeführt.

    Bei manchen Untersuchungen ist die Injektion eines speziellen MRT-Kontrastmittels notwendig. Aufgrund des starken Magnetfeldes, sollten möglichst keine Gegenstände aus Metall in den Untersuchungsraum gelangen. Es die Gefahr, dass sich diese Gegenstände erhitzen und Verbrennungen verursachen oder aber ins Rutschen geraten. Außerdem kann das Magnetfeld Implantate wie Herzschrittmacher und Neurostimulatoren in ihrer Funktion stören. Metall im oder am Körper kann die Qualität der MRT-Bilder erheblich beeinträchtigen. Deshalb sind vor der Untersuchung einige Vorsichtsmaßnahmen wichtig. Legen Sie alle metallhaltigen Gegenstände, die Sie am Körper tragen ab. Denken Sie dabei an: Brillen, Schlüssel, Geldmünzen, Gürtel, Kleidung mit Reißverschlüssen und Knöpfen, Zahnspangen, Hörgeräte, etc. Vorsicht ist auch angezeigt bei Permanent Make-up und Tattoos – die Farbpigmente können sich unangenehm erwärmen. Generell empfiehlt es sich, nach einem frisch gestochenen Tattoo vier bis sechs Wochen zu warten, bis eine MRT-Untersuchung durchgeführt wird.

    Moderne Herzschrittmacher sind oftmals bedingt MRT-fähig. Klären Sie dies bestenfalls zuvor mit Ihrem Kardiologen ab. MRT-fähige Herzschrittmacher müssen vor der Untersuchung durch einen Kardiologen in einen MRT-Modus umprogrammiert werden. Zudem ist es unbedingt notwendig, Ihren Schrittmacherausweis zur Untersuchung mitzubringen.

    Bitte bringen Sie gegebenenfalls auch alle anderen Implantatausweise mit, damit wir vor der Untersuchung die MRT- Verträglichkeit prüfen können.

  • Angiographie und angiologische Interventionen

  • Sonographie

    Das Prinzip der Sonographie beruht auf der Anwendung von Ultraschallwellen im nicht-hörbaren Bereich. Hierbei handelt es sich um hochfrequente mechanische Schwingungen mit Frequenzen zwischen 1 und 12 MHz. Die häufigsten Anwendungen liegen in einem Bereich von 3,5 bis 7,5 MHz. Ultraschallwellen breiten sich in Materie mit einer Geschwindigkeit von 1550 m/sec aus. Das Verfahren arbeitet also ohne Belastung durch Röntgenstrahlen und kann unbedenklich auch in der Schwangerschaft eingesetzt werden.

    Die Ultraschallwellen werden im so genannten „Schallkopf“ durch piezoelektrische Kristalle erzeugt, die die von einem Generator kommenden elektrischen Impulse in Schallwellen umwandeln. Diese Schallwellen werden als Impuls ausgesandt, dringen in den zu untersuchenden Körperteil ein und erfahren je nach Zusammensetzung des Gewebes und der zwischen Geweben unterschiedlichen Zusammensetzung bestehenden Grenzflächen Absorption, Streuung, Reflexion oder Brechung in unterschiedlichem Maße. Anschließend wirkt der Schallkopf als Empfänger: Er nimmt die vom Gewebe reflektierten Schallimpulse auf, die wiederum eine elektrische Wechselspannung erzeugen. Diese Informationen werden an einen Computer weitergeleitet. Durch die Berechnung der Laufzeit des ausgesandten Signals und der Intensität des empfangenen Echos wird dann ein Live-Bild errechnet, das auf einem Monitor angezeigt oder ausgedruckt werden kann. Der untersuchende Arzt erhält also zweidimensionale Bilder, die ihm eine räumliche Vorstellung von Größe, Form und Struktur des untersuchten Bereiches vermitteln.

    Wie läuft eine Ultraschall-Untersuchung ab?

    Zuerst wird der Patient, je nach darzustellender Region, entsprechend gelagert. Zur Untersuchung des Bauchraumes beispielsweise liegt der Patient meist auf dem Rücken. Der Arzt bringt ein Gel auf Wasserbasis auf den Schallkopf auf. Wird der Schallkopf ohne Gel auf die Haut gehalten, dann werden die Ultraschallwellen durch die Luft zwischen Schallkopf und Haut vollständig reflektiert. So würde der Arzt keine Ultraschallbilder erhalten. Durch die Bewegung und unterschiedliche Abwinkelung des Schallkopfs auf der Haut kann der Arzt gewünschte Organe und Gewebe aus verschiedenen Richtungen einsehen. Nach Abschluss der Untersuchung, die etwa 5 bis 15 Minuten dauert, kann das Gel abgewischt werden.

    Die Sonographie wird heute von fast allen medizinischen Fachdisziplinen verwendet. Aufgrund der risikolosen Anwendung, der hohen Verfügbarkeit und der schnellen Untersuchungsdurchführung ist sie für viele Ärzte so etwas wie der 7. Sinn und wird gelegentlich auch als Stethoskop des 20. Jahrhunderts bezeichnet.

    Neben der allgemeinen Anwendung als erstes Bild gebendes Verfahren sind in einigen medizinischen Fachgebieten Spezialanwendungen entstanden. Mit der Hochfrequenz-Sonographie werden nahe der Körperoberfläche liegende Organe wie z. B. die Speicheldrüsen die Schilddrüsen oder die weibliche Brust (Mammasonographie) dargestellt. Mit der so genannten Doppler-Sonographie stehen dem Arzt an speziellen Ultraschallgeräten zusätzliche Informationen über Strömungsrichtung, Geschwindigkeit und Stärke des Blutflusses in Gefäßen zur Verfügung. Farbkodierungen, d.h. farbige Darstellung der arteriellen und venösen Strömung erleichtern die Diagnostik und zahlreiche Messmöglichkeiten erlauben sogar quantitative funktionelle Analysen, besonders an den Halsschlagadern und am Herzen.

  • Computertomographie (CT)

    Die Computertomographie (CT) ist eine radiologische Untersuchungsmethode, mit der Veränderungen im Körperinneren sichtbar gemacht werden können. Wie bei normalen Röntgenuntersuchungen macht man sich dabei die unterschiedliche Durchlässigkeit verschiedener Körpergewebe für Röntgenstrahlen zunutze. Je dichter ein Gewebe ist, desto schlechter lässt es die Strahlen hindurch. So kann man zum Beispiel Knochen, Luft (in der Lunge), Wasseransammlungen im Körper und Weichgewebe unterscheiden: Sie erscheinen in unterschiedlichen Grautönen. Bei einer normalen Röntgenaufnahme überlagern sich die Schatten verschiedener Gewebe, die hintereinander im Strahlengang gelegen sind und daher auf einer Stelle des Films zusammen abgebildet werden. Die Schichttechnik, die den Körper optisch in Querscheiben von weniger als 1mm Dicke „zerlegen“ kann, ist hier im Vorteil, da solche Überlagerungseffekte wegfallen. Auch sehr geringe Dichteunterschiede in den Organen selbst oder zwischen den einzelnen Organen werden in der CT erkennbar. Bei normalen Röntgenuntersuchungen hingegen heben sich nur Gewebe voneinander ab, die hinsichtlich ihrer Dichte sehr verschieden sind. Durch die intravenöse Gabe von Kontrastmitteln während der Untersuchung lassen sich zudem Blutgefäße darstellen und Gewebeveränderungen in den Organen genauer und sicherer darstellen. Unsere CT-gesteuerten Interventionen umfassen unter anderem:

    • Schmerztherapien an der Wirbelsäule (auch für gesetzlich versicherte Patienten)
    • Ozon-Nukleolyse der Bandscheiben (Lendenwirbelsäule)
    • Biopsien (Gewebeentnahmen)
    • Punktionen und Drainagen
    • Mikrowellen-Ablation und Elektro-Chemotherapie von Tumoren
    • Radiofrequenz-Ablation der Facettengelenke (Lendenwirbelsäule)

    Heutige Computertomographen sind so genannte Spiral-CTs. Der Patient wird hier nicht schrittweise, sondern kontinuierlich und in wenigen Sekunden durch das Gerät gefahren. Dabei dreht sich die Röntgenröhre fortlaufend um den Patienten, wobei eine spiralförmige Bilderzeugung resultiert. Eine Weiterentwicklung des Spiral-CT stellt das Mehrzeilen-Spiral-CT dar. Mit diesen Geräten sind noch schnellere Untersuchungen möglich, da in diesen Geräten während einer Umdrehung der Röntgenröhre eine Vielzahl von  Schichtbildern gleichzeitig erfasst werden können. Mit dieser Technik kann in wenigen Sekunden ein großer Körperabschnitt oder auch der gesamte Körper untersucht werden. Aus den dünnen Schichten lassen sich beliebige Schnittrichtungen berechnen, Bilder in verschiedenen Ebenen, sowie in 3-dimensionaler Form.

    Die Rems-Murr-Klinik Schorndorf verfügt über 2 Mehrzeilen-CTs, ein 64 und ein 16 Zeilen CT. (an dem vor allem CT-gesteuerten Eingriffe durchgeführt werden).  Der 64-Zeiler ist zudem ein Gerät mit dem simultan mit 2 Röntgenstrahlen verschiedener Energie untersucht werden kann (Dual-Energy-CT). Die Anwendungsmöglichkeiten dieser Technik sind sehr vielfältig und eröffnen den Radiologen völlig neue Möglichkeiten. Es sind zum Beispiel sehr exakte Durchblutungs-Untersuchungen von Organen (Herz, Lunge, Leber, etc.) möglich, Untersuchungen, bei denen bestimmte Gewebe (z.B. Knochen) aus den Bildern digital entfernt werden können, sowie Gefäßdarstellungen bei Patienten, die z.B. aufgrund einer Nierenerkrankung nur geringe Mengen Kontrastmittel erhalten dürfen.

    Patientenvorbereitung

    Bei vielen Untersuchungen ist die Injektion von jodhaltigen Kontrastmitteln notwendig. Bitte informieren Sie uns über eventuelle Jodallergien, bzw. Kontrastmittelunverträglichkeiten. Wichtig auch in diesem Zusammenhang: Liegt eine Schilddrüsenüberfunktion vor?Bei Untersuchungen des Bauchraums empfiehlt es sich, je nach Fragestellung, den Darmtrakt zu kontrastieren um Fremdgewebe (Tumore, Wasseransammlungen, etc.) besser abgrenzen zu können. Sie sollten daher vor der Untersuchung des Bauchraums möglichst wenig essen. Meist müssen 1000-1500 ml Flüssigkeit verteilt über einen Zeitraum von 90-120 Minuten getrunken werden. Bitte beachten Sie dies.

    Für alle anderen Untersuchungen ist keinerlei Vorbereitung notwendig.

    Untersuchungsdauer

    Die Untersuchung selber dauert nur wenige Minuten, inklusive der Vorbereitung im Untersuchungsraum selber. Die eigentliche Untersuchung ist sogar in Sekunden erledigt.

    Die Bildberechnung dauert, je nach Fragestellung (z.B. 3-Dimensionale Rekonstruktionen, etc), meistens erheblich länger als die Untersuchung selbst. Nicht immer steht darum das Untersuchungsergebnis mit Beendigung der Untersuchung gleich fest.

  • Mammographie

    Mammographien werden für unsere Patientinnen in der Radiologischen Gemeinschaftspraxis im Gesundheitszentrum (GEZE) angefertigt.

    Die Praxis befindet sich im Untergeschoss des GEZE, dem neuen Eingangsflügel der Rems-Murr-Klinik Schorndorf. Die Röntgenabteilung der Klinik und die Radiologische Gemeinschaftspraxis arbeiten bei der Patientenversorgung sehr eng zusammen.

    Unseren Patientinnen steht in der Praxis ein hochmodernes, volldigitales Mammographiegerät zur Verfügung.

  • Nuklearmedizinische Untersuchungen

    Nuklearmedizinische Untersuchungen werden für unsere Patienten in der Radiologischen Gemeinschaftspraxis im Gesundheitszentrum (GEZE) durchgeführt.

    Die Praxis befindet sich im Untergeschoss des GEZE, dem neuen Eingangsflügel der Rems-Murr-Klinik Schorndorf. Die Röntgenabteilung der Klinik und die Radiologische Gemeinschaftspraxis arbeiten bei der Patientenversorgung sehr eng zusammen.

    Unseren Patienten steht in der Praxis eine hochempfindliche SPECT-fähige Gammakamera zur Verfügung.

  • Biopsien

    Wenn ihr Arzt im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung oder bei einer Kontrolluntersuchung nach einer Tumorerkrankung Veränderungen an Organen, Lymphknoten oder Weichteilen findet, muss geklärt werden, worum es sich dabei genau handelt. Erst dann kann sicher entschieden werden, ob eine weitere Therapie nötig ist. Man braucht dazu eine kleine Gewebeprobe aus der fraglichen Veränderung.

    Es war bis vor einigen Jahren notwendig, diese Proben durch einen chirurgischen Eingriff zu gewinnen. Mittlerweile gibt es hierzu aber sehr viel einfachere und schonendere Methoden. Dazu gehört vor allem, die CT-gesteuerte Biopsie, ein Verfahren, dass in der Rems-Murr-Klinik Schorndorf bereits seit vielen Jahren durchgeführt wird.

    Unter örtlicher Betäubung wird eine sehr feine Nadel in die Gewebsveränderung eingeführt und dann kleine Gewebsstücke entnommen. Dazu liegt der Patient in der Computertomographie, wodurch das Vorführen der Nadel mit größter Sicherheit und Präzision möglich ist.

    Folgende Organe können in Schorndorf biopsiert werden:

    • Leber
    • Lymphknoten
    • Lunge
    • Nieren
    • Bauchspeicheldrüse
    • Weichteile
    • Knochen

    Je nach Risiko des Eingriffs erfolgt die Intervention ambulant oder kurzstationär (eine Übernachtung in der Klinik zur Überwachung). In allen Fällen erfolgt zuvor ein separates Aufklärungsgespräch, in dem Sie uns alle Ihre Fragen stellen können und genau über den Ablauf der Intervention aufgeklärt werden.

  • PICC-Line Katheter

    Wozu dient ein zentraler Venen-Katheter?

    Viele Patienten brauchen einen sogenannten zentral-venösen Zugang. Dies ist ein Katheter, der direkt in eine zentrale Vene (in unmittelbarer Nähe des Herzens) einmündet. Zentral-venöse Zugänge können aus folgenden Gründen erforderlich sein:

    • Chemotherapie
    • Intravenöse Ernährung
    • Notwendigkeit regelmäßiger Bluttransfusionen
    • Regelmäßige Blutabnahme oder Infusionstherapie bei schlechten Armvenen
    • Regelmäßige Messung der zentral-venösen Venendrucks


    Welche Arten von zentralen Kathetern gibt es?

    a) Der zentrale Venenkatheter (ZVK)
    Für kurzzeitige zentral-venöse Therapien stehen die von der Hals- oder Schlüsselbeinvene eingeführten zentralvenösen Katheter (ZVK) zur Verfügung, welche vor allem in der Intensivmedizin und unmittelbar im Anschluss an eine Operation zum Einsatz kommen. Es wird empfohlen, den ZVK nicht länger als 14 Tage zu belassen. Eine ambulante Therapie über einen ZVK ist in der Regel nicht möglich.

    b) Der Portkatheter (Port)
    Portkathetersysteme bestehen aus einem Reservoir, welches unter die Haut (meistens unterhalb des Schlüsselbeins) implantiert wird und einem von dort unter der Haut in eine zentrale Vene einmündenden Katheter. Das Reservoir wird mit einer speziellen Nadel durch die Haut angestochen.

    Portsysteme eignen sich sehr gut für langfristige zentral-venöse Therapien. Sie werden bei einer voraussichtlichen Therapiedauer von mehr als zwei bis vier Monaten angewendet. Da der Port komplett im Körper eingeschlossen ist, ist bei diesem System die Infektionsgefahr des Katheters am geringsten, Baden und auch Schwimmen sind möglich. Die Nachteile der Portsysteme für die Patienten sind vor allem die aufwendigere Implantation, die mit einem kleinen chirurgischen Eingriff verbunden ist. Auch die Entfernung des Systems ist nur operativ möglich. Die Implantation eines Ports kann in der Radiologie der Rems-Murr-Klinik erfolgen.

    c) PICC-Line Katheter (PICC)
    Eine Alternative zu den Portkathetersystemen stellen die peripher eingeführten zentralvenösen Katheter („peripherally inserted central venous catheter“(PICC)) dar. Sie werden unter Ultraschallkontrolle und örtliche Betäubung über eine Armvene eingeführt, meistens knapp oberhalb der Ellenbeuge. Von dort wird ein Katheter unter Durchleuchtungskontrolle bis in die große Hohlvene vorgeführt. An der Einstichstelle bleibt das Anschlussteil des Katheters sichtbar, wird an der Haut mit speziellen Systemen fixiert und steril verbunden.

    Ein PICC kann bis zu vier Monate, bei guter Pflege aber auch länger benutzt werden. Im Gegensatz zum ZVK kann beim PICC genau wie beim Port die zentral-venöse Therapie auch ambulant durchgeführt werden. Im Gegensatz zum Port erfolgt beim PICC dabei keinerlei Punktion mehr durch die Haut. Der PICC ist darüber hinaus auch für die Blutabnahme geeignet. Auch Kontrastmittelinjektionen (z.B. Computertomographie) können über den PICC erfolgen, eine erneute Venenpunktion ist nicht nötig.

    Bei sorgfältiger Pflege sind Infektionen des Katheters sehr selten. Auch Duschen ist mit Hilfe spezieller Verbände möglich. Der Katheter sollte aber niemals ins Wasser getaucht werden.

    Der PICC kann ambulant implantiert werden. Im Gegensatz zum Port sind eine Operation und eine Narkose nicht notwendig. Wenn der Katheter nicht mehr benötigt wird, kann er problemlos innerhalb weniger Minuten entfernt werden.

  • Port-Anlage

    Patienten, die sich einer Chemotherapie unterziehen müssen, benötigen meistens einen intravenösen Port.

    Chemotherapeutische Medikamente reizen die Venenwände, so dass es schnell zu Entzündungen und Thrombosen der Venen am Arm oder dem Handrücken kommt. Denn diese Venen haben einen relativ kleinen Durchmesser und das Blut fließt darin sehr langsam. Deshalb kommt es zu einem intensiven Kontakt der Venenwände mit den aggressiven Medikamenten. Im Körperinneren dagegen liegen die großen Venenstämme, die einen großen Durchmesser und einen hohen Blutfluss haben. Dort werden die Chemotherapeutica schnell verdünnt und im Körper verteilt, so dass es zu keinen solchen Problemen kommen kann.

    Ein Port besteht aus einem dünnen Venenkatheter und einem Portreservoir (Portkammer). Der Katheter wird von der Schlüsselbeinvenen oder Oberarmvene im Inneren des Gefäßes bis fast an die Veneneinmündung zum Herzen vorgeschoben, dort herrscht der größte Blutfluss. Das andere Ende wird an das Reservoir angeschlossen, welches unter die Haut implantiert wird, sodass Katheter und Reservoir komplett von der Haut bedeckt sind.

    Wurde die Schlüsselbeinvene punktiert, erfolgt die Implantation der Portkammer unterhalb des Schlüsselbeins (thorakaler Port). Beim Einbringen des Katheters über die Oberarmvene kann das Reservoir am Oberarm oder an der Unterarm-Innenseite implantiert werden (brachialer Port / Miniport). Die Medikamentengabe über einen Port erfolgt dann durch Punktion der Portkammer mit einer speziellen Nadel. Diese Ports können monate- oder jahrelang verwendet werden.

    Vor allem viele weibliche Patienten bevorzugen den brachialen Port gegenüber dem Port am Oberkörper, da er praktisch unsichtbar ist, und am Decoltée keine Narbe verursacht.

    Welche Komplikationen sind möglich?

    Die Portimplantation erfolgt in der Abteilung für Radiologie der Rems-Murr-Kinik Schorndorf minimal-invasiv in der Angiographie. Sie beinhaltet dennoch die üblichen Risiken eines kleinen chirurgischen Eingriffs: Blutung, Wundinfektion, sowie beim thorakalen Port das Risiko einer Lungenverletzung (Pneumothorax). Da die Punktion ultraschallgesteuert erfolgt, ist dieses Risiko allerdings viel geringer als bei anderen Implantationsverfahren.

    Im weiteren Verlauf kann es zum Verschluss der Vene kommen, in welche der Katheter implantiert wurde (Thrombose). Dieses Risiko ist umso geringer, je größer der Durchmesser der Venen ist. Deshalb ist das Thromboserisiko beim brachialen Port (Miniport) etwas höher, als beim thorakaler Port. Auch das Eindringen von Keimen in den Port ist möglich und kann zu Infektionen führen. In diesem Fall muss der Port wieder entfernt werden.

    Welcher Port für Sie am geeignetsten ist, hängt zum einen von den bei Ihnen bestehenden anatomischen Voraussetzungen ab, aber auch von Ihren persönlichen Wünschen und Ihrer Lebenssituation. In einem ausführlichen vorherigen Aufklärungsgespräch können wir Sie entsprechend beraten.

  • Interventionelle Tumortherapie

    Neben den klassischen Verfahren (Operation und Chemotherapie) gibt es neue interventionelle Verfahren zur Krebstherapie. Diese sind vor allem geeignet zur Behandlung von Lebertumoren und Lebermetastasen. Aber auch andere Krebsformen können mit diesen Methoden erfolgreich behandelt werden.

    In der Abteilung für diagnostische und interventionelle Radiologie an der Rems-Murr-Klinik Schorndorf können wir unseren Patienten folgende interventionellen Therapieverfahren anbieten:

    Transarterielle Chemoembolisation (TACE)
    Dies ist eine Methode zur lokalen Behandlung von Lebertumoren oder Lebermetastasen direkt durch die Arterien, von denen die Tumore mit Blut versorgt werden. Zunächst können Medikamente (Chemotherapeutica) direkt in das Tumorgewebe infundiert werden. Anschießend werden die Tumorgefäße verschlossen, sodass es zu einem Tumorinfarkt kommt. Die Behandlung erfolgt  angiographisch gesteuert. Weitere Informationen zur transarteriellen Chemoembolisation finden Sie hier (gemeinsam mit den Abteilungen Gastroenterologie, Allgemeine Innere Medizin und Geriatrie, Winnenden und Gastroenterologie, Allgemeine Innere Medizin und Geriatrie, Schorndorf).

    Thermoablation (Mikrowellenablation)
    Die gezielte Applikation von Hitze ins Innere eines Tumors führt zur Gerinnung der Eiweiße im Tumor und zu dessen Absterben. Die Hitze wird über Sonden verabreicht, welche unter Bildsteuerung (CT oder Sographie) exakt platziert werden können. Weitere Informationen zur Thermoablation finden Sie hier.

    Welche Therapie im Einzelfall geeignet ist, wird in der wöchentlich stattfindenden Tumorkonferenz der Rems-Murr-Kliniken besprochen. Dabei sind alle spezialisierten Fachabteilungen vertreten:

    • Hämatologie und Onkologie
    • Gastroenterologie
    • Chirurgie
    • Gynäkologie
    • Radiologie
    • Strahlentherapie
    • Pathologie

    Die Anmeldung von Patienten zur Tumorkonferenz erfolgt über die betreuenden Haus- und Fachärzte. Die Behandlung erfolgt insbesondere gemeinsam mit den Abteilungen Gastroenterologie, Allgemeine Innere Medizin und Geriatrie, Winnenden und Gastroenterologie, Allgemeine Innere Medizin und Geriatrie, Schorndorf.

  • CT-gesteuerte Schmerztherapie

    Microinvasive Behandlung von Rückenschmerzen im CT

    Die Ursachen von Rückenschmerzen sind vielfältig und beruhen zum überwiegenden Teil auf Fehlhaltungen bzw. Fehlbelastungen der Wirbelsäule. Hieraus resultieren Verschleißerscheinungen an den kleinen Wirbelgelenken sowie an den Bandscheiben. Durch Veränderungen der Bandscheiben (Protrusion oder Prolaps des Bandscheibenkerns) aber auch durch Formveränderungen der knöchernen und ligamentären Strukturen kann es zu einem Druck auf die Wurzeln der Spinalnerven kommen, die infolgedessen anschwellen und erhebliche, ins Bein ausstrahlende Schmerzen verursachen. Man spricht dann von radikulären Schmerzen (von „radix“- die Wurzel).

    Aber auch eine Schmerzentstehung in den kleinen Wirbelgelenken (den „Facettengelenken“) ist sehr häufig, diese Schmerzen können ebenfalls ins Gesäß und ins Bein ausstrahlen, werden aber als „pseudoradikulär“ bezeichnet. Wirbelgleiten und Spinalkanalstenosen sind weitere mögliche Ursachen von chronischen Rückenschmerzen.

    Bei Lähmungserscheinungen bzw. anderen schweren neurologischen Ausfällen ist ein operatives Vorgehen unumgänglich. Wirbelsäulenoperationen, die lediglich auf Grund von chronischen Rückenschmerzen vorgenommen werden, zeigen allerdings oftmals ein unbefriedigendes Ergebnis. Bei genauem Hinsehen zeigt sich leider oft, dass diese Operationen zu früh erfolgen bzw. vorab nicht alle konservativen Möglichkeiten ausgeschöpft wurden.

    Eine sehr effektive und bewährte Methode stellt dabei die CT-gesteuerte Schmerztherapie als microinvasives Verfahren dar. In Deutschland wird diese Therapie seit Anfang der 90er Jahre eingesetzt und ist in den vergangenen Jahren vor allem durch die Arbeiten und Auftritte von Prof. Dietrich Grönemeyer bekannt geworden. Der große Vorteil liegt in der Möglichkeit, die schmerzlindernden Medikamente millimetergenau und in hoher Konzentration an den Ort zu bringen, an dem die Schmerzen entstehen und die Lage der verwendeten Injektionsnadel, sowie die Medikamentenausbreitung überprüfen zu können. Die am häufigsten behandelten Strukturen sind zum einen die Nervenwurzeln und zum anderen die kleinen Wirbelgelenke (Facettengelenke). Als schmerzauslösende Ursache wird hier eine nichtbakterielle Entzündungsreaktion in den Wirbelgelenken bzw. einer Nervenwurzel betrachtet. Diese entsteht durch abnutzungsbedingte Überbelastung der Gelenke oder durch mechanischen Druck auf eine Nervenwurzel (knöcherne Verengung, Bandscheibenvorfall, etc.).

    Bei der Behandlung injiziert man langwirksames entzündungshemmendes Medikament (Depot-Cortisonpräparat) sowie in der Regel ein ebenfalls lang wirksames Lokalanästhetikum unmittelbar an den Ort dieser Entzündung. Man erreicht damit eine rasche Entzündungshemmung, der Nerv schwillt ab und es kommt zu einer Schmerzlinderung. Nach ca. 3-4 Wochen kann die Behandlung wiederholt werden. Im Verlauf der Behandlung gehen die Schmerzen immer weiter zurück, so dass nach 3-6 Injektionen die Behandlung meistens beendet werden kann. Ergänzend muss eine geeignete Physiotherapie erfolgen, die allerdings oftmals erst durch die Schmerztherapie möglich wird. Die Behandlung erfolgt in enger Abstimmung mit den Wirbelsäulenspezialisten der Abteilung Unfallchirurgie und Orthopädie Schorndorf.

    Behandlungstechnik

    Die Behandlungsmöglichkeiten umfassen im Wesentlichen:

    • Periradikuläre Therapie (PRT)
    • Facettenblockade und Radiofrequenztherapie der Facettengelenke (Facettenkoagulation)
    • CT-gesteuerte Sympathicolyse

    Ozon-Nukleolyse der Bandscheibe

    Hierbei wird mit einer dünnen Nadel eine Bandscheibenpunktion durchgeführt. Dies geschieht unter örtlicher Betäubung und unter computertomographischer Kontrolle. Über diese Nadel wird ein Ozon-Sauerstoff-Gemisch injiziert. Der ganze Eingriff dauert etwa 30 Minuten und ist mit einem 1-tägigen stationären Krankenhausaufenthalt verbunden.

    Ozon ist ein farbloses, scharf riechendes, instabiles Gas, welches eine große Oxidationsfähigkeit besitzt. Dieses Gas wird von uns unmittelbar vor dem Eingriff hergestellt und sofort verwendet. Es verbreitet sich sehr rasch im erkrankten Bereich, fördert die Sauerstoffzufuhr sowie die Durchblutung und vermindert Entzündungen. Ozon blockiert über mehrere Monate vor allem jene Schmerzreize, die von den Nerven in den geschädigten Bandscheiben ausgehen. Die Einwirkung des Ozons auf die Bestandteile des weichen Kerns der Bandscheibe (Nucleus pulposus) vermindert den Wassergehalt der Bandscheibe und reduziert damit das Volumen, welches auf die Nervenwurzel drückt.

    Gegenüber operativen Methoden hat die Chemo-Nucleolyse mit Ozon den entscheidenden Vorteil, dass der Spinalkanal nicht beeinträchtigt wird. Es gibt somit praktisch keine postoperativen Narben, die sonst häufig die Ursache für Rückenschmerzen infolge von Operationen sind. Die Chemo-Nucleolyse mit Ozon ist ein sehr risikoarmes Verfahren, da Infektionen als mögliche Komplikation aufgrund der besonderen antibakteriellen Wirkung des Ozons selten zu erwarten sind. Darüber hinaus wird die Methode unter hochsterilen Bedingungen durchgeführt.

Ärztliche Weiterbildung

Chefarzt Dr. med. Harald Bareth verfügt über Weiterbildungsbefugnisse im Bereich der Radiologie. Folgende Qualifikationen können erworben werden:

  • Facharztweiterbildung (in Kooperation mit der radiologischen Gemeinschaftspraxis im Gesundheitszentrum)

Weitere Informationen finden Sie hier.

Unser Team

Dr. med. Harald Bareth

Chefarzt

Facharzt für Radiologie

Doris Noack

Sekretariat

Michaela Oswald

Sekretariat

Dr. med. Tobias Wingert

Leitender Oberarzt

Facharzt für Radiologie

Dr. Olaf Seiß

Oberarzt

Facharzt für Radiologie

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Fachklinik-Flyer Diagnostische und interventionelle Radiologie
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News

Neues aus der diagnostischen
und interventionellen Radiologie Schorndorf

Patient und Personal am modernen MRT der Rems-Murr-Klinik Schorndorf
07.02.2023
Pressemitteilung
Ein modernes MRT für die Rems-Murr-Klinik Schorndorf

Kontakt und Sprechstunde

Telefonnummer: 07181-67-1152

E-Mail: radiologie.schorndorf@rems-murr-kliniken.de

Bitte wenden Sie sich zur Terminvereinbarung an die oben genannten Kontaktdaten

  • Privatsprechstunde für CT und MRT Untersuchungen
  • Allgemeine Sprechstunde
  • CT-gesteuerte Schmerztherapie
    • Für die Behandlung ist die Überweisung von einem Schmerztherapeuten erforderlich
  • Periphere arterielle Verschlusskrankheit (paVK)
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