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Zentren

Onkologisches Zentrum

Terminvereinbarung

Gemeinsam gegen Krebs: Willkommen im Onkologischen Zentrum Winnenden

Das Onkologische Zentrum Winnenden ist Ihr verlässlicher Partner in der Behandlung und Therapie von Krebserkrankungen. Als interdisziplinäres Netzwerk von Experten bieten wir Patientinnen und Patienten, Angehörigen und Ärzten der Region umfassende Unterstützung.

Warum ist unser Onkologisches Zentrum für Krebspatienten so wichtig?

Die Diagnose Krebs stellt einen tiefen Einschnitt in das bisherige Leben dar. Häufig ergeben sich durch die Erkrankung und die Behandlung Veränderungen im Alltag, Bedürfnisse verlagern sich, zusätzliche Belastungen tauchen auf.

Unser zertifiziertes Onkologisches Zentrum steht für exzellente Versorgung, persönliche Betreuung und innovative Krebsforschung. Wir bieten Ihnen und Ihren An- und Zugehörigen nicht nur höchste medizinische und pflegerische Expertise, sondern auch persönliche Zuwendung und ergänzende Angebote. Mit modernsten Behandlungsmethoden und einem erfahrenen Team begleiten wir Sie kompetent durch jede Phase der Therapie.

 

Logo DKG - Zertifiziertes Onkologisches Zentrum Winnenden

 

Als Zentrum mit mehreren spezialisierten und zertifizierten Organkrebszentren bieten wir Ihnen eine umfassende und qualitativ hochwertige Versorgung – mit der Sicherheit, in besten Händen zu sein.

Hier finden Sie allgemeine Informationen zu unserem Onkologischen Zentrum und seinen Organkrebszentren, Einblicke in unser Behandlungs- und Kursangebot, Kontakte von Kooperationspartnern und Selbsthilfegruppen sowie hilfreiche weiterführende Informationen.

Sie haben Fragen? Bitte sprechen Sie uns über die angegebenen Kontaktmöglichkeiten gerne und jederzeit an.

Zertifizierte Organkrebszentren

Brustkrebszentrum
Darmkrebszentrum
Gynäkologisches Krebszentrum
Leukämie- und Lymphomzentrum
Pankreaskrebszentrum
Prostatakrebszentrum

INFORMATIONEN

Unser Onkologisches Zentrum stellt sich vor

  • Unser Leitbild - Spitzenmedizin in familiärer Atmosphäre

    Unser Ziel ist es, Spitzenmedizin in einer familiären Atmosphäre zu bieten. Dafür setzen wir auf folgende Kernwerte:

    • Medizinische Expertise und Leitlinien: Wir arbeiten nach den neuesten wissenschaftlichen Standards und Leitlinien, um Ihnen die bestmögliche Behandlung zu garantieren.
    • Individuelle Betreuung: Ihre Behandlung erfordert Zusammenarbeit und Expertise. Wöchentliche Tumorkonferenzen sorgen dafür, dass Expertinnen und Experten verschiedener Fachdisziplinen gemeinsam optimale Therapiekonzepte entwickeln.
    • Ganzheitliche Unterstützung: Neben der klassischen Medizin bieten wir ergänzende Therapien wie Ernährungssupport, psychologische Betreuung, Sozialberatung sowie Kunst-, Musik- und Sporttherapien.
    • Nachhaltige Qualitätssicherung: Wir entwickeln unsere Prozesse kontinuierlich weiter, um Ihre Bedürfnisse optimal zu erfüllen. Regelmäßige Schulungen und Fortbildungen unseres Teams sichern langfristig unsere hohen Standards.
    • Fokus auf Forschung und Innovation: Sie haben die Möglichkeit, an klinischen Studien teilzunehmen und von neuen Entwicklungen in der Onkologie zu profitieren.
    • Familiäre Begleitung
      Ihre Angehörigen werden aktiv in die Behandlung einbezogen, denn ein starkes Umfeld spielt eine zentrale Rolle für Ihre Genesung.
  • Leitlinien

    In unserem Onkologischen Zentrum werden Sie in allen Phasen der Erkrankung behandelt.
    Dabei orientieren wir uns stets an aktuellen Leitlinien:

  • Zertifizierung durch die Deutsche Krebsgesellschaft: Was bedeutet das für Sie?

    Seit 2016 sind wir von der Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) zertifiziert. Dieses Qualitätsmerkmal bestätigt unsere Position als überregionales Zentrum für Krebsdiagnostik und -therapie. Die Zertifizierung stellt sicher, dass wir stets nach höchsten Standards arbeiten, regelmäßige Qualitätskontrollen bestehen und alle Behandlungen nach wissenschaftlich anerkannten Leitlinien erfolgen.

  • Interdisziplinäres Tumorboard

    Die Betreuung von Menschen mit einer Krebserkrankung ist eine interdisziplinäre und interprofessionelle Aufgabe. Fachärzte aller beteiligten Disziplinen analysieren gemeinsam mit Expertinnen und Experten weiterer Berufsgruppen die Vorgeschichte des Patienten und die vorliegenden Untersuchungsergebnisse. Sie bringen jeweils ihr Spezialwissen ein, um eine maßgeschneiderte Lösung für die einzelnen Behandlungsschritte zu erarbeiten. Ziel dieser Besprechungen ist stets die bestmögliche Tumordiagnostik und Therapie sowie ein patientenindividueller Behandlungsplan.

    Jeden Mittwoch 14.00 – 18.00 Uhr

    14:00 – 15:00 Uhr: Mamma und Gynäkologie
    15:00 – 16:00 Uhr: Gastroenterologie und Allgemeinchirurgie
    16:00 – 17:00 Uhr: Urologie
    16:30 – 17:00 Uhr: allgemeines Tumorboard
    17:00 – 18:00 Uhr: Hämatologie

    Niedergelassene Ärztinnen und Ärzte haben jederzeit die Möglichkeit, ihre Patienten im Tumorboard vorzustellen und persönlich daran teilzunehmen.
    Bitte melden Sie sich dazu in der Geschäftsstelle des Onkologischen Zentrums (Michaela Grabe, Tel.: 07195 591-39249) oder beim Team der Tumordokumentation (Petra Haag, Tel.: 07195 591-36011).

  • Fortbildungsreihe Hämatologie/Onkologie

    Diese Fortbildungsreihe richtet sich an alle Mitarbeitenden der RMK und unsere Externen Kooperationspartner mit Interesse an Themen aus der Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin haben. Sie ist berufsgruppenübergreifend gestaltet und umfasst sowohl aktuelle State-of-the-Art Fortbildungen als auch Vorträge zu den neusten Forschungserkenntnissen.

    Die Veranstaltungen finden jeweils montags von 16:30 bis 17:30 Uhr online statt.

    Für die Veranstaltung sind CME-Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

    Bitte wenden Sie sich an fortbildung@rems-murr-kliniken.de, wenn Sie an der Fortbildungsreihe teilnehmen möchten.

    Termine, Themen und Referenten 2025

    • 20.01.2025 Bewegung und Sport in der Onkologie, Dr. med. Ramona Hein, Rems-Murr-Klinikum Winnenden
    • 17.02.2025 Akute Therapiestrategien bei AML, Dr. med. Lennard Glaeser, Rems-Murr-Klinikum Winnenden
    • 17.03.2025 Die chirurgische Behandlung von Lungenmetastasen, Dr. Aleksandar Yankulov, Rems-Murr-Klinikum Winnenden
    • 28.04.2025 Effektivität der endoskopischen Darmkrebsbehandlung, Prof. Dr. med. Steffen Kunsch, Rems-Murr-Klinikum Winnenden
    • 19.05.2025 Zervixkarzinom – Grundlagen und Neuigkeiten, Dr. med. Istvan Degrell, Rems-Murr-Klinikum Winnenden
    • 23.06.2025 Sinnvolle Klänge: Das Verständnis der musikalischen Progression für die Einsichten in die Psychologie des Krebspatienten, Sllobodan Gjerga, Rems-Murr-Klinikum Winnenden
    • 21.07.2025 Psychopharmaka bei onkologischen Patienten, Dr. med. Ulrich Lutz, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
    • 15.09.2025 Chirurgische Therapie des Pankreaskarzinoms, PD Dr. Christophe Müller, Rems-Murr-Klinikum Winnenden
    • 20.10.2025 Das Uroonkologische Zentrum Winnenden, Dr. med. Jens Peter Sommer, Rems-Murr-Klinikum Winnenden

     

     

ZENTRUMSLEITUNG UND KOORDINATION

Prof. Dr. med. Markus Schaich

Chefarzt

Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie, Onkologie, Gastroenterologie und Palliativmedizin

Michaela Grabe

Koordination Onkologisches Zentrum
Geschäftsstelle und Rückmeldesystem

Zertifizierte medizinische Qualität für Sie

Die Qualität unseres Onkologischen Zentrums wird durch externe Qualitätssicherungsverfahren regelmäßig geprüft, um Ihnen die bestmögliche Versorgung und kontinuierliche Verbesserungen in der medizinischen Behandlung zu gewährleisten.

Seit 2016 ist das Onkologische Zentrum Winnenden von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) zertifiziert. Dieses Siegels unterstreicht die Stellung des Klinikums Winnenden als überregionales Kompetenzzentrum für onkologische Diagnostik und Therapie. Durch ihr Zertifizierungssystem und regelmäßige Qualitätskontrollen stellt die DKG sicher, dass krebskranke Patienten nach wissenschaftlich anerkannten Leitlinien behandelt werden. Auch unsere Kooperationspartner müssen für diese Zertifizierung bestimmten Qualitätsstandards genügen.

Die Zertifizierung durch die Deutsche Krebsgesellschaft weißt außerdem nach, dass wir hohe Standards der Wissenschaft und Behandlungspraxis anwenden und die Erforschung neuer Behandlungsmethoden durch klinische Studien fördern. Unsere Studienabteilung, die innerhalb des Onkologischen Zentrums Forschungsprojekte koordiniert, wurde inzwischen unabhängig zertifiziert, was unser Engagement für innovative Therapieansätze unterstreicht.

Darüber hinaus wurde das Onkologische Zentrum am Rems-Murr-Klinikum Winnenden in Baden-Württemberg vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) nach den neuen Kriterien als erstes G-BA-Zentrum bestätigt und in den Landeskrankenhausplan Baden-Württemberg aufgenommen.

Transparenz und Information: Die Qualitätskennzahlen finden Sie in den Downloadlinks.

Zertifikate und Auszeichnungen

Logo DKG - Zertifiziertes Onkologisches Zentrum Winnenden
Zertifiziertes Onkologisches Zentrum
Onkologisches Zentrum mit Empfehlung der Deutschen Krebsgesellschaft e.V.

Unterstützende Bereiche

  • Unterstützung und Begleitung durch unseren Psychoonkologischen Dienst

    Wir sind Diplom-Psychologinnen mit psychoonkologischer Weiterbildung (anerkannt durch die Deutsche Krebsgesellschaft) und therapeutischer Ausbildung. Wenn Sie mit einer Krebserkrankung im Onkologischen Zentrum Winnenden behandelt werden oder wurden, können Sie oder auch Ihre An -und Zugehörigen jederzeit Kontakt zu uns aufnehmen. Wir bieten Ihnen gerne einen Gesprächstermin an, um herauszufinden, welche Unterstützung für Sie wichtig ist und erarbeiten gemeinsam Wege, wie Sie Ihre Erkrankung in Ihr Leben integrieren können.

    Sie erreichen uns von Montag bis Freitag unter der Telefonnummer: 07195 591-52260.

    Weitere Informationen und unsere Kontaktdaten finden Sie hier: Flyer des Psychoonkologischen Dienstes

  • Onkologische Fachpflege

    Unser Ziel ist es, Sie und Ihre Angehörigen und Zugehörigen in jeder Phase der Krebserkrankung individuell und ganzheitlich zu betreuen, zu beraten und zu begleiten. Dies erfolgt stets unter Einbezug der neuesten pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse. Die onkologischen Fachpflegekräfte des Onkologischen Zentrums arbeiten hierfür freigestellt. Dies ermöglicht eine kontinuierliche und individuelle pflegerische Begleitung und Beratung aller Patienten die in den zertifizierten Organkrebszentren behandelt werden. Hierfür verfügen die Fachpflegekräfte über eine zweijähre Fachweiterbildung „Pflege in der Onkologie“, eine langjährige Berufserfahrung und Zusatzqualifikationen.

    Um eine optimale Betreuung unserer onkologischen Patientinnen und Patienten zu gewährleisten fungieren wir als Schnittstelle und arbeiten eng berufsgruppenübergreifend – mit den Ärzten der jeweiligen Organkrebszentren, der Komplementärmedizin, den Psychoonkologen, dem Sozialdienst, der Ernährungsberatung, der Physiotherapie und weiteren Schnittstellen – zusammen.

    Weitere Informationen und unsere Kontaktdaten finden Sie hier: Flyer der Onkologischen Fachpflege

  • Sozialberatung

    Neben der Auseinandersetzung mit medizinischen Fragestellungen, stellen sich mit einer Krebserkrankung häufig auch ganz praktische Fragen hinsichtlich beruflicher und finanzieller Aspekte. Das Team der Sozialberatung hat zum Ziel, Sie bei allen diesen Fragen bestmöglich zu unterstützen.

    Wir beraten Sie z.B. bezüglich:

    • Rehabilitationsmöglichkeiten (Anschlussrehabilitation/AHB) nach Abschluss Ihrer Behandlung
    • sozialrechtlicher Fragestellungen (Schwerbehindertengesetz, Zuzahlungsbefreiung…)
    • ambulanter sowie stationärer Versorgung nach dem Krankenhausaufenthalt und den jeweiligen damit verbundenen organisatorischen Zusammenhängen sowie
    • weiteren Fragestellungen, die sich durch die Erkrankung ergeben können

    Im Laufe Ihrer Behandlung melden wir uns bei Ihnen, sobald Ihre Ärztin oder Ihr Arzt uns über Ihren Fall informiert hat. Sollten Sie akute und drängende Fragen haben, sprechen Sie dies bitte bei Ihrer behandelnden Ärztin, Ihrem Arzt oder bei den Pflegekräften der jeweiligen Station an.

    Sie können sich in Akutfällen auch von der Telefonzentrale (Tel. 07195 591-0) an die für Sie zuständige Beraterin oder Berater verbinden lassen.

  • Komplementärmedizin

    Ergänzende (= komplementäre) Therapien kommen zum Einsatz, wenn Standardtherapien, also für bestimmte Krankheitsbilder gut erforschte und etablierte Therapieverfahren, unerwünschte Nebenwirkungen haben oder nicht den gewünschten Erfolg zeigen. Beide Therapieverfahren können gut miteinander kombiniert werden (Integrative Medizin). Unter der Komplementärmedizin werden verschiedene Verfahren und Methoden zusammengefasst wie z.B. traditionelle Chinesische Medizin, Akupunktur, Aromapflege und QiGong. Im Onkologischen Zentrum stehen Ihnen spezialisierte Sprechstunden zur Verfügung, in denen wir Sie umfassend zu ergänzenden Diagnose- und Therapiemöglichkeiten beraten.

    Die Fachklinik für Hämatologie und Onkologie des Rems-Murr-Klinikums Winnenden ist Mitbegründer des Kompetenznetzwerks Integrative Medizin in der Onkologie Baden-Württemberg und setzt sich für eine ganzheitliche Versorgung von Krebspatienten ein.

    Weitere Informationen und unsere Kontaktdaten finden Sie hier: Flyer unserer Komplementärmedizin

  • Physio- und Sporttherapie

    Wer die Diagnose Krebs bekommt, denkt in dieser Ausnahmesituation zumeist nicht an körperliche Aktivität. Studien belegen jedoch, dass sich Bewegung positiv auf die Erkrankung und Ihre Behandlung auswirkt. Die Bewegungstherapie sollte für jeden Betroffenen individuell konzipiert sein und im besten Fall bereits vor und während der akuten Behandlung beginnen.

    Während Ihres Krankenhausaufenthaltes richten wir uns gezielt nach Ihren individuellen Beschwerden und Einschränkungen. Nach ärztlicher Verordnung bieten wir Ihnen zudem maßgeschneiderte Leistungen an, die optimal auf Ihre Diagnose und Bedürfnisse abgestimmt sind, z. B.:

    • Erhaltung und Förderung der Mobilität: Gezielte Übungen können helfen die Muskelfunktion und Beweglichkeit zu erhalten oder zu verbessern.
    • Schmerzbehandlung: Techniken wie manuelle Therapie können Schmerzen lindern und die Schmerzbewältigung fördern.

    Mit Bewegung und Sport lassen sich unter anderem die Nebenwirkungen der Therapie oder Erkrankung positiv beeinflussen, die Beweglichkeit fördern und die allgemeine Fitness verbessern. Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner SV Winnenden e.V. bieten wir unter dem Motto „Bewegung tut gut und macht Mut“ ein spezielles Bewegungsprogramm an. Dieses Angebot steht Ihnen sowohl während des Krankenhausaufenthaltes als auch danach offen. Es wird speziell auf die Bedürfnisse der Teilnehmenden abgestimmt und von qualifizierten Sportfachkräften durchgeführt. Zusätzlich vermitteln wir Kontakte zu zahlreichen „Sport nach Krebs“-Angeboten im gesamten Rems-Murr-Kreis, um Sie auch langfristig aktiv zu unterstützen.

    Sie interessieren sich für unser Sportangebot oder suchen ein Sport nach Krebs Angebot?
    Melden Sie sich gerne unter den untenstehenden Kontaktdaten.

  • Ernährungsberatung

    Eine Krebserkrankung führt bei vielen Patienten zu einem Gewichtsverlust und einer Mangelernährung. Die Gründe hierfür sind vielfältig. So kann die Tumorerkrankung an sich aber auch die eingeleitete Behandlung ursächlich sein. Da ein unbeabsichtigter Gewichtsverlust und/oder ein ausgeprägter Nährstoffmangel jedoch den Therapieverlauf und die Lebensqualität der Patienten negativ beeinflussen kann, ist die Ernährung ein wichtiger Baustein, welcher nicht in Vergessenheit geraten darf.

    Unser qualifiziertes und motiviertes Team besteht aus Diätassistenten, Oecotrophologen und Ernährungswissenschaftlern. Leitliniengerechtes Arbeiten und die Einhaltung aller Vorgaben führender Ernährungsgesellschaften wie der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) und der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM) sind für uns selbstverständlich.

    Kontaktdaten der Ernährungsberatung:

    Telefon: 07195 591-52257
    E-Mail: ernaehrungsberatung-wi@rems-murr-kliniken.de

    Weitere Informationen können Sie diesem Infoblatt entnehmen.

  • Musik- und Kunsttherapie

    Ziel der Angebote ist es, über das Gestalten mit künstlerischen Materialien und Musikinstrumenten aus aller Welt Kraft zu tanken und durch den nonverbalen Materialdialog seine Krankheitsverarbeitung positiv zu beeinflussen. Es gibt sowohl Angebote während des stationären Aufenthaltes als auch nach der Entlassung.

    KUNSTatelier

    montags von 9:30 Uhr bis 11:30 Uhr

    Julia Gschwind
    Kunsttherapeutin
    Tel: 07195 591-39611
    Julia.Gschwind@rems-murr-kliniken.de

    MUSIKatelier

    1. und 3. Freitag im Monat von 16:00 bis 18 Uhr

    Sllobodan Gjerga
    Musiktherapeut
    Tel: 07195 591-39259
    Sllobodan.Gjerga@rems-murr-kliniken.de

  • Seelsorge

    Das ökumenische Team von Seelsorgerinnen und Seelsorgern im Klinikum Winnenden macht regelmäßig Besuche auf den Stationen. Dabei arbeitet es überkonfessionell. Die Seelsorge versucht, Menschen in ihrer Not und in ihrem Schmerz zu verstehen und natürlich auch in ihrer Freude und ihrem Dank. In erster Linie will sie für den Menschen da sein, Zeit haben und Leben teilen.

    Auf Wunsch stehen auch muslimische Seelsorger und Seelsorgerinnen zur Verfügung.

  • Selbsthilfegruppen

    Der Austausch mit anderen Betroffenen kann helfen, besser mit einer Krebserkrankung umzugehen. Im Onkologischen Zentrum kooperieren wir mit einer Vielzahl an Gruppen, die unterschiedliche Schwerpunkte und Zielgruppen ansprechen. Wir unterstützen Sie dabei, die passende Gruppe zu finden, um Ihre individuellen Bedürfnisse und Fragen in einem geschützten Rahmen zu besprechen.

    Mehr Informationen zu verschiedenen Selbsthilfegruppen finden Sie hier.

  • Tumordokumentation und Krebsregister

    Tumordokumentation ist eine systematische Erfassung, Verarbeitung und Analyse relevanter Daten zu Krebserkrankungen. Sie begleitet Patientinnen und Patienten über alle Phasen der Krebsbehandlung und stellt eine wesentliche Grundlage für die moderne Krebsbehandlung dar.

    Alle Informationen zur Tumordokumentation und zum klinischen Krebsregister unseres Onkologischen Zentrums finden Sie hier.

    Kontaktdaten Teamleitung Tumordokumentation/Krebsregister

    Petra Haag
    Telefonnummer: 07195 591-36011

    E-Mail-Adresse: petra.haag@rems-murr-kliniken.de

  • Verschiedene Kursangebote

    Neues Angebot: Letzte Hilfe Kurse – Jeder Mensch braucht jemanden. Irgendwann.

    Der letzte Hilfe Kurs vermittelt Grundwissen und einfache begleitende praktische Maßnahmen, um sie zu befähigen, sich sterbenden Menschen zuzuwenden und so Teil dieser besonderen Zeit zu werden. Zertifizierte Kursleitende der Rems-Murr Kliniken gestalten die Kurseinheiten und stehen bei Fragen zur Verfügung.

    Der erste Kurstermin findet am 03.03.2025 ab 18 Uhr statt.
    Bitte melden Sie sich vorab per Mail an.

    Hier finden Sie alle Informationen rund um den Kurs und den Flyer der Organisation Letzte Hilfe e.V.


    Qigong-Yangsheng

    Qigong ist ein Sammelbegriff für vielfältige, gesundheitsfördernde Übungsmethoden.Yangsheng meint das Pflegen, Nähren und Kultivieren des Lebens.

    Qigong-Yangsheng-Übungen sind ein wesentliches Element der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) und haben ihre Wurzeln in philosophischen, religiösen Praktiken sowie in den dortigen Kampfkünsten. Die Übungen wirken ausgleichend und anregend, lockernd und zentrierend. Körper und Geist werden gekräftigt, Heilungsprozesse unterstützt, latente und brachliegende Potentiale werden geweckt.

    In unseren Qigong Kursen beschäftigen wir uns mit Übungen in Bewegung sowie in Ruhe. Bestimmte Körperhaltungen und Bewegungen, geistige Übungen der Sammlung und Imagination, sowie Atemübungen bilden die Grundlage für Qigong-Yangsheng. Mit den Übungen der schönen und meist langsam ausgeführten Bewegungen kann in jedem Alter und in nahezu jeder Verfassung begonnen werden, da diese bezüglich ihrer Intensität, Ausdehnung und Dauer an die jeweilige Konstitution der einzelnen Teilnehmer anpassbar sind.

    Die Kurse richten sich an Menschen, die an Krebs erkrankt sind oder waren. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich und ein Einstieg ist jederzeit möglich.

    Die Kurse finden im Großen Gymnastiksaal (Gegenüber Leitstelle C) statt.
    Mittwoch 15:00 – 15:45 Uhr

    Die Teilnahme ist kostenlos.

    Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


    look good feel better – Kosmetikseminar für Krebspatientinnen von DKMS LIFE

    Geschulte Kosmetikexpertinnen geben in diesem rund zweistündigen Kosmetikseminar für Krebspatientinnen Tipps zur Gesichtspflege und zum Schminken.

    Den maximal zehn Teilnehmerinnen wird gezeigt, wie man mit einfachen Tricks die äußerlichen Folgen der Therapie wie zum Beispiel Hautflecken oder Wimpernverlust kaschieren kann. Das Programm umfasst zusätzlich Tücher- und Kopfschmuckberatung.

    Sowohl die Teilnahme als auch eine Tasche mit Kosmetikprodukten ist für alle Patientinnen kostenlos. Bei Fragen und zur Anmeldung wenden Sie sich bitte an unsere Breast Care Nurse Nadine Haselsteiner unter 07195 591-39540.

    Die Termine finden als Online-Veranstaltungen statt. Diese finden Sie unter www.dkms-life.de.

    Weitere Informationen erhalten Sie auch bei unseren onkologischen Fachpflegekräften Helga Blatt (07195 591-39248) und Marta Wegner (07195 591-39246).

Studienzentrum

Studien im Überblick

  • Unser Studienzentrum stellt sich vor

    Im Studienzentrum des Onkologischen Zentrums Winnenden koordinieren und führen wir klinische Prüfungen der Phasen II bis IV, Registerstudien sowie interventionelle Studien bei unterschiedlichen Erkrankungen der Patienten durch. Dies umfasst nationale und internationale Studien, in denen neue Wirkstoffe und Medikamente oder bereits bekannte Medikamente zur Verbesserung etablierter Therapien eingesetzt werden.

    Ziel ist es, unseren onkologischen Patientinnen und Patienten innovative Therapien anbieten zu können und bestehende Behandlungsmethoden auf Basis wissenschaftlicher Studien kontinuierlich weiterzuentwickeln. Die Teilnahme an einer Studie ist für die Patientinnen und Patienten freiwillig.

    Vorteile einer Studienteilnahme sind:

    • Engmaschige Verlaufskontrollen und Nachbetreuung durch medizinisches Personal
    • Behandlung nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen
    • Möglicher Zugang zu neuartigen Medikamenten und Verfahren, die sich im Zulassungsprozess befinden.

    Unsere aktuelle Studienübersicht finden Sie hier und auf den jeweiligen Seiten unserer Organkrebszentren.

    Das Prüfzentrum des Onkologischen Zentrums wurde im April 2024 erstmals von der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V. zertifiziert und verfügt somit über nachweisliche qualitätssichernde Strukturen und Prozesse.

    Wenn Sie an einer Studienteilnahme interessiert sind oder Fragen zu einer bestimmten Studie haben, nutzen Sie gerne unser Anmeldeformular und senden Sie es ausgefüllt per Post oder Fax (07195 591 936011) an unser Studiensekretariat zurück. Wir melden uns bei Ihnen.

    Kontakt:
    Petra Haag, Teamleitung Studienzentrale
    Telefon: 07195 591-36011
    E-Mail: petra.haag@rems-murr-kliniken.de

     

  • Akute lymphatische Leukämie (ALL)

    ALL-Register
    Register und Biomaterialbank und prospektive Datenerfassung zu Diagnostik, Behandlung und Krankheitsverlauf der akuten lymphatischen Leukämie des Erwachsenen.

  • Akute myeloische Leukämie (AML)

    Klinisches AML-Register
    Register und Biomaterialdatenbank der Studienallianz Leukämie (SAL).
    Nicht-interventionelle Kohorten-(Längsschnitt-) Beobachtungsstudie von Patienten mit akuter myeloischer Leukämie.

    NAPOLEON‐Register
    Register der Deutschen AML Intergroup.
    Nicht‐interventionelle Beobachtungsstudie zur Behandlung der akuten Promyelozytenleukämie (APL).

    MOSAIC
    Patienten mit neudiagnostizierter akuter myeloischer Leukämie (AML) und zytogenetischen Anomalien bzw. Fusionstranskript der Core-binding-factor-Gene (CBF) oder eine FLT3-Mutation, die für eine kurative intensive Erstlinientherapie geeignet sind. Multizentrische Studie mit Phase-I-Teil im 3+3 Studiendesign (MODULE) und zwei randomisierten kontrollierten open-label Phase-II-Teilen (MAGNOLIA, MAGMA).

  • Chronisch lymphatische Leukämie (CLL)

    REALITY-2
    Eine prospektive, nicht-interventionelle Studie mit kontinuierlicher bzw. zeitlich begrenzter Ibrutinib-basierter Erstlinienbehandlung bei Patienten mit chronischer lymphatischer Leukämie unter Alltagsbedingungen.

  • Chronische myeloische Leukämie (CML)

    ASCANY Register (in Planung)
    Deutsches prospektives Register für Patienten mit chronischer myeloischer Leukämie (CML), die zuvor mit ≥2 TKIs behandelt wurden und auf ASCiminib oder einen beliebigen ATP-kompetitiven TKI umgestellt wurden.

    CML-TFR-Register (in Planung)
    Register zur prospektiven Erfassung der therapiefreien Remission bei chronischer myeloischer Leukämie mit dem Ziel der Erforschung prognostischer Faktoren.

  • Myelodysplastisches Syndrom (MDS) / Myeloproliferative Neoplasie (MPN)

    Deutsches MPN-Register
    Register und Biomaterialdatenbank für BCR-ABL-negative Myeloische Neoplasien.
    Nicht-interventionellen Kohorten-(Längsschnitt-) Beobachtungsstudie für Patienten mit Myeloproliferativen Neoplasien.

    Deutsches MDS-Register
    Populationsbasierte nicht-interventionelle multizentrische Datensammlung von Patienten mit myelodysplastischen Syndrom.

  • Multiples Myelom

    GMMG-HD7 Studie (Rekrutierung beendet)
    Randomisierte Phase III-Studie für Patienten mit neu diagnostiziertem Multiplem Myelom zur Untersuchung des Nutzens der Hinzunahme von Isatuximab zu einer Induktionstherapie mit Lenalidomid/Bortezomib/Dexamethason (Rvd) sowie einer Erhaltungstherapie mit Lenalidomid ( GMMG-HD7).

    GMMG-DADA (Rekrutierung beendet)
    Prospektive Phase II-Studie für Patienten mit unbehandeltem, nichttransplantationsgeeigneten Multiplem Myelom zur Untersuchung von Daratumumab als Primärtherapie gefolgt von einer erneuten DaratumumabBehandlung nach dem ersten Rezidiv.

    Non-Interventional Study OP-113
    Eine nicht-interventionelle Studie zu Melphalanflufenamid (Melflufen, Pepaxti®) in Kombination mit Dexamethason bei Patienten mit rezidiviertem und/oder refraktärem multiplem Myelom (RRMM) gemäß der zugelassenen Fachinformation.

  • Lymphome

    FL-Register
    Follikuläres-Lymphom-Register:  Nicht-interventionelles, prospektives Register zu Epidemiologie und Behandlungspraxis beim Follikulären Lymphom

    MMML-Predict Register (in Planung)
    Registerstudie der German Lymphoma Alliance (GLA) für Patienten:innen mit agressivem B-Zell Lymphom.

  • Sonstige Register/Studien

    EBMT-Register
    Europäische Gesellschaft für Blutstammzell- und Knochenmarkstransplantationen, Register für Autologe-Stammzelltransplantation.

  • Gastroenterologische und Kolorektale Tumore

    CIRCULATE Studie
    Die Studie untersucht die adjuvante Chemotherapie im Stadium II des Kolonkarzinoms in Abhängigkeit von der zirkulierenden Tumor-DNA.

    ColoPredict Plus Register 2.0
    Nicht-interventionelles, multizentrisches molekulares Register für Patienten mit Kolonkarzinom im Stadium I-III. Primäres Studienziel ist die Bestimmung der Rolle einer Mikrosatelliteninstabilität (MSI) in Kombination mit einer KRAS-Mutation bei der Prognose von Kolonkarzinomen. Prospektive und retrospektive Erfassung.

    BNT000-001
    Epidemiologische Studie zur Bestimmung der Prävalenz von ctDNA-Positivität bei Teilnehmern mit CRC im Stadium II (hohes Risiko) oder Stadium III nach Operation mit kurativer (R0) Absicht und anschließender adjuvanter Chemotherapie mit Überwachung von ctDNA während der klinischen Nachsorge.

    BERING NIS
    Die prospektive, nicht-interventionellen Studie, erfasst Real World Daten zur palliativen, Chemotherapie-freien Therapie mit dem BRAF-Inhibitor Encorafenib und dem anti-EGFR Antikörper Cetuximab bei Patienten mit metastasiertem, BRAFV600E-mutiertem Kolorektalkarzinom gemäß Fachinformation.

    Protector-Studie (in Planung)
    PRe-Operative Behandlung bei fortgeschrittenem Dickdarmkarzinom. Prospektive, randomisierte, offene, multizentrische Phase-III-Studie zur Untersuchung der Wirksamkeit der präoperativen systemischen Therapie bei fortgeschrittenem Dickdarmkrebs.

  • Pankreas-Tumoren

    ESPAC-6 (Rekrutierung noch nicht möglich)
    Eine offene adjuvante Phase-III-Studie zum krankheitsfreien Überleben bei Patienten mit reseziertem duktalem Adenokarzinom des Pankreas, randomisiert für die Zuteilung einer auf Oxaliplatin oder Gemcitabin basierenden Chemotherapie nach klinischen Standardkriterien oder durch eine transkriptomische behandlungsspezifische Stratifizierungssignatur.

    PaCaReg
    Eine multizentrische Registerstudie zur Erfassung klinischer, epidemiologischer und biologischer Profile beim duktalen Adenokarzinom des Pankreas.

  • Sonstige Gastroentrologische Register/Studien

    PLATON- Studie
    Plattform zur Analyse gezielter Tumormutationen:
    Interventionelle non-AMG-Studie, in der die molekulare Testung von Blut-und Tumorproben besteht.
    Für Patienten mit bisher unbehandelten Leber-, Gallengangs-, Gallenblasen-, Pankreas- oder ösophagogastralen Karzinomen.

    realTRK Register (Rekturierung beendet)

    Präzisionsonkologie-Zielgerichtete Therapie von NTRK-Fusions-positiven soliden Tumoren.
    Registerplattform

  • Thoraktale Tumoren und Lungentumoren

    FINN-NIS (Rekrutierung beendet)
    Eine prospektive, multizentrische Beobachtungsstudie der Erstlinientherapie mit Nivolomab und Ipilimumab in Kombination mit 2 Zyklen Chemotherapie bei Patienten mit metastasiertem nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom.

    CRISP-Register
    Klinische Plattform zur Erforschung molekularer Veränderung und der Behandlung von (Nicht-)Kleinzelligem Lungenkrebs – CRISP.

    TUD-ALPINE (Rekrutierung beendet)
    Eine einarmige Phase-II-Studie mit Atezolizumab/Platin/Etoposid zur Behandlung von fortgeschrittenem großzelligem neuroendokrinem Lungenkrebs.

  • Urologische Tumoren - Prostata und andere urologische Tumoren

    PCO-Studie
    Verbesserung der Ergebnisqualität beim lokal begrenzten Prostatakarzinom („Prostata Cancer Outcomes Study“).
    Die Studie untersucht die Ergebnisqualität bei der Behandlung des lokal begrenzten Prostatakarzinoms.

    ProNAT
    Nationales Register Prostatakarzinom zur Erfassung und Verbesserung der sektorenübergreifenden Versorgungsqualität.

    UroNAT
    Nationales Register Urothelkarzinom zur Erfassung und Verbesserung der sektorenübergreifenden Versorgungsqualität.

  • Brustzentrum-Studien

    Registerstudie „Mammakarzinom des Mannes“
    Eine prospektive Registerstudie (Datensammlung) zur Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms des Mannes.

    Brain Metastases in Breast Cancer Network Germany (BMBC)
    Klinisch multizentrische retrospektive und prospektive Datenbank von Patientinnen mit Hirnmetastasen bei Mammakarzinom.

    BCP-Register
    Prospektive und Retrospektive Registerstudie der GBG zur Diagnostik und Therapie des Mammakarzinomes in der Schwangerschaft mit jungen, nicht schwangeren Patientinnen (<40 Jahre) als Vergleichskohorte.

    INSEMA-Studie (Rekrutierung beendet)
    Vergleich der axillären Sentinel-Lymphknotenbiopsie versus keiner Axilla-Operation bei Patientinnen mit invasivem Mammakarzinom (Stadium I und II) und brusterhaltender Therapie: Eine randomisierte, prospektive operative Studie.

    Ribanna-NIS (Rekrutierung beendet)
    NIS Nicht-interventionelle Studie für postmenopausale Frauen mit einem HR+/HER2- lokal fortgeschrittenen/metastasierten Brustkrebs zur Bewertung der Effektivität des Behandlungsalgorithmus, beginnend mit Ribociclib in Kombination mit einem Aromatasehemmer oder mit einer endokrinen Therapie oder mit einer Chemotherapie als Erstlinientherapie in der klinischen Routine.

    OPAL- Registerplattform
    Weibliche und männliche Patienten mit behandlungsbedürftigem fortgeschrittenen (Her2-negativem bzw. triple-negativem) Mammakarzinom.
    Prospektive Datensammlung zu Beginn der systemischen Erstlinienbehandlung.
    Einschluss von HR-positiven/negativen / Her2-negativen Patienten, Her2 pos. und tripple neg. Patienten.

    OPAL-Erweiterung EBC (Rekrutierung beendet)
    Nationale, prospektive, nicht-interventionelle, longitudinale, multizentrische Beobachtungsstudie (Tumorregister) Early Breast Cancer (EBC)-Kohorte: Weibliche und männliche Patienten mit frühem, lokal begrenztem Mammakarzinom (Stadium I-III), die ihre systemische Initialtherapie beginnen

    ELEANOR (Rekrutierung beendet)
    Prospektive,nicht- interventionelle Studie mit Neratinib. Erfassung der Real Word Daten zur extendierten Adjuvanz mit Neratinib bei Patientinnen mit HR-positivem / HER2-positivem frühen Mammakarzinom, die eine Trastuzumab-basierte adjuvante Vortherapie vor weniger als einem Jahr beendet haben

    EUBREAST-01 Studie (Rekrutierung beendet)
    Einarmige, prospektive chirurgische Studie. Eingeschlossen werden Patientinnen mit TNBC und HER2+ Tumoren und initial cN0 Status. Falls eine radiologische Komplettremission am Ende der neoadjuvanten Systemtherapie (NAST) vorliegt, wird überprüft, ob im Falle einer pathologischen Komplettremission (pCR im Rahmen der Brust-OP) auf die axilläre SLNB verzichtet werden kann

    AXSANA Plus
    Prospektiv, multizentrische Registerstudie zur Bewertung verschiedener leitlinienkonformer Operationsverfahren in der Axilla (Sentinel-Node Biopsie, Targeted Axillary Dissection, Axilladissektion) nach neoadjuvanter Chemotherapie.

    PERFORM (Rekrutierung beendet)
    Eine epidemiologische, prospektive Kohortenstudie zur Generierung realer Evidenz bei Patientinnen mit HR+/HER2- Brustkrebs im fortgeschrittenen Stadium, die in der Erstlinienbehandlung gemäß dem derzeitigen Behandlungsstandard mit einer endokrinologischen, palbobociclibalen Kombinationstherapie behandelt werden.

    TRACE (Rekrutierung beendet)
    Real-World Daten zu Tucatinib beim fortgeschrittenen HER2-positiven Mammakarzinom.
    Tucatinib bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem HER2+ Mammakarzinom, die zuvor mit mindestens zwei anti-HER2-basierten Therapieregimen behandelt wurden: eine multizentrische, nationale, prospektive, nicht-interventionelle Studie.

    CAPTOR-BC Studie
    Eine einarmige offene Phase‐IV‐Studie, in der die Kombination von Ribociclib mit einer endokrinen Standardbehandlung untersucht wird, um molekulare und nicht‐molekulare Biomarker zu entdecken und zu validieren, welche das Ansprechen auf das Medikament und die Resistenz gegen das Medikament Vorhersagen.

    SURVIVE Studie
    (Standard Surveillance vs. Intensive Surveillance in Early Breast Cancer)
    Standard Nachsorge im Vergleich mit Intensivierter Nachsorge bei frühem Brustkrebs.

    PROVIDENCE-Studie
    Prospektive nicht-interventionelle Beobachtungstudie zur Untersuchung der Auswirkungen von eHealth-Unterstützung auf patientenberichtete und klinische Daten aus der Alltagsroutine von Patientinnen mit HER2-positivem inoperablen oder metastasierten Brustkrebs, die mit Trastuzumab-Deruxtecan behandelt werden.

    MELODY Studie
    Eine prospektive nicht-interventionelle multizentrische Kohortenstudie zur Bewertung verschiedener bildgebender Verfahren zur Lokalisierung von bösartigen Brustläsionen. (EUBREAST 4)

    ELEMENT Studie
    Phase-II-Studie zur Bewertung der Kombination von Elacestrant, einem oralen selektiven Östrogenrezeptor-Degrader (SERD), mit Niraparib, einem PARP-Inhibitor, im Vergleich zu Niraparib allein bei Patientinnen mit Hormonrezeptor (HR)-positivem, HER2-negativem lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs mit g/tBRCA1/2- und/oder g/tPALB2-Mutationen.

    NeoRAD Studie
    Präoperative Radiotherapie versus postoperative Radiotherapie nach neoadjuvanter Chemotherapie („NeoRad“) beim Hochrisiko-Mammakarzinom: eine prospektiv randomisierte, internationale multizentrische Phase III-Studie

    EORTC-2129 Studie (In Planung)
    Internationale, multizentrische, randomisierte, offene Phase-III-Studie zu Elacestrant gegenüber der endokrinen Standardtherapie bei Patienten mit ER+/HER2- Brustkrebs und ctDNA-Rezidiv.

    CAROIeeN (in Planung)
    Nicht interventionelle Studie zu Ribociclib in Kombination mit einem Aromatasehemmer bei Patienten*innen mit HR+/HER2-frühem Mammakarzinom im Stadium II und III zur Bewertung der Wirksamkeit, des Sicherheitsprofils, der Therapietreue und der Lebensqualität.

  • Gynäkologische Studien

    REGSA- Register
    Prospektive nichtinterventionelle, multizentrische Datensammlung von gynäkologischen SARKOMEN in der klinischen Routine.

    EMRISK-Studie
    Prospektive, multizentrische NIS- Untersuchung welche patienteneigenen Risikofaktoren für die Entwicklung von Übelkeit und Erbrechen unter Chemotherapie eine Rolle spielen.

    SCOUT-1
    Prospektive nicht-interventionelle Beobachtungsstudie zur Erfassung von klinischen und Patientinnen berichteten Daten aus der Alltagsroutine von Patientinnen mit Ovarialkarzinom, die für eine Platin-basierte ErstlinienChemotherapie geeignet und für eine BRCA/HRD Testung geplant sind.

    SMARAGD-Register
    Prospektive, nationale Registerplattform zur Untersuchung von Behandlungsrealität, Wirksamkeit und Erkrankungsverlauf von Patientinnen mit Ovarial- oder Endometriumkarzinom in Deutschland.

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