Neues Kursangebot: Letzte Hilfe Kurse – Jeder Mensch braucht jemanden. Irgendwann.
Ältere Menschen leiden oft unter komplexen Gesundheitsproblemen, die verschiedene medizinische Fachbereiche wie Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Orthopädie, Neurologie und Psychiatrie betreffen. Die Beschwerden sind vielseitig und führen schnell zu einer Einschränkung des alltäglichen Lebens.
Der Verlust von Mobilität und Selbstständigkeit beeinträchtigt die Lebensqualität erheblich. Eine gezielte geriatrische Behandlung ist daher wichtig, um derartige Einschränkungen zu reduzieren, zu verzögern oder gar abzuwenden.
Unser multiprofessionelles Team in der Geriatrie besteht aus speziell geschultem Pflegepersonal, Physiotherapeuten, Logopäden, Ergotherapeuten und Sozialarbeitern sowie Konsiliarärzten anderer Fachabteilungen. Wir nutzen modernste diagnostische und therapeutische Methoden, um Behandlungspläne zu erstellen, die auf die individuellen Bedürfnisse der zu behandelnden Person abgestimmt sind. Unser Ziel ist es, den Patientinnen und Patienten zu einem aktiven und selbstbestimmten Leben zu verhelfen.
Bauchschmerzen können ein Symptom für viele Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes sein, denen sich das Spezialgebiet der Gastroenterologie widmet. Hier werden nicht nur Patienten mit Krankheiten des Magen-Darm-Traktes, sondern auch mit Beschwerden in der Speiseröhre, der Leber, der Bauchspeicheldrüse, der Gallenblase und der Gallenwege betreut.
Neben meist gut behandelbaren Erkrankungen des Verdauungssystems, Krankheiten der Bauchspeicheldrüse oder der Gallenblase sind unsere Fachkliniken und Zentren auch auf die die Tumordiagnostik und -behandlung spezialisiert. Dabei kommen immer modernste diagnostische und therapeutische Verfahren zum Einsatz.
Unsere Kliniken in Winnenden sind zertifiziertes Viszeralonkologisches Zentrum mit zertifiziertem Darmkrebszentrums, zertifiziertem Pankreaskrebszentrum sowie einem zertifizierten Schwerpunkt für Magen- und Speiseröhrenkrebs. Unsere Fachkliniken in Schorndorf sind zertifizierte Kompetenzzentrum für koloproktologische und minimal-invasive Chirurgie.
Frauen benötigen in unterschiedlichen Lebensphasen eine individuelle medizinische Betreuung, die sich am jeweiligen gesundheitlichen Anliegen orientiert. Denn gynäkologische Erkrankungen, tumoröse Strukturen oder Inkontinenzerscheinungen können große physische und psychische Herausforderungen darstellen.
Ernsthafte gynäkologische Erkrankungen gehen oft mit Ängsten einher und stellen eine Belastung dar. Eine gezielte medizinische Versorgung ist daher entscheidend für das Wohlbefinden und die Gesundheit der Patientinnen.
Unsere Abteilung deckt ein breites Spektrum an Leistungen in Gynäkologie ab. Wir führen wir neben konservativen Behandlungsmethoden auch modernste operative Eingriffe mit minimal-invasiven Verfahren durch. Unser zertifiziertes Brustzentrum bietet erstklassige Behandlungs- und Beratungsmöglichkeiten für Patientinnen mit Brustkrebs.
Für Patientinnen mit Endometriose haben wir mit unserem Endometriose-Zentrum eine spezialisierte Anlaufstelle geschaffen und im Beckenboden- und Kontinenz-Zentrum unterstützen wir Patientinnen bei Beschwerden wie Beckenbodenschwäche und Inkontinenz.
Unsere Abteilung für Gefäßmedizin bietet umfassende Diagnostik und Behandlung für eine Vielzahl von Gefäßerkrankungen an. Diese umfassen sowohl Erkrankungen der Arterien als auch der Venen, die in verschiedenen Körperregionen auftreten können.
Gefäßerkrankungen können ernsthafte Auswirkungen auf die Gesundheit und Lebensqualität haben. Beschwerden wie Schmerzen, Schwellungen oder Durchblutungsstörungen können auf zugrunde liegende Erkrankungen hinweisen, die eine gezielte medizinische Betreuung erfordern, um ernsthafte Komplikationen zu vermeiden.
Unser spezialisiertes Team setzt moderne diagnostische Verfahren ein, um Gefäßerkrankungen präzise zu erkennen. Wir bieten sowohl konservative als auch interventionelle Behandlungen an, darunter endovaskuläre Verfahren und minimalinvasive Eingriffe. Unsere Kliniken sind mit fortschrittlicher Technologie und einem hochmodernen Hybridoperationssaal ausgestattet, um eine effektive und schonende Behandlung zu gewährleisten.
Die HNO-Heilkunde befasst sich mit den Bereichen, die für unsere Sinne Hören, Riechen und Schmecken sowie für den Gleichgewichtssinn und die Atmung essenziell sind.
Neben Beschwerden wie Schwindel, Halsschmerzen und Tinitus können Beeinträchtigungen beim Hören, Riechen oder Schlucken zu starken Einschränkungen im Alltag führen. Daher ist eine präzise Diagnose entscheidend, um diese Beschwerden effektiv zu behandeln.
Unsere erfahrenen Ärzte arbeiten eng mit einem hochqualifizierten OP-Team zusammen und nutzen modernste Technik wie OP-Mikroskope, Endoskope und spezielle Instrumente für mikrochirurgische und endoskopische Eingriffe. Wir bieten umfassende Fachkompetenz in der Behandlung aller Beschwerden in Hals, Nase und Ohren. Bei Tumoren im Hals-, Nasen- und Rachenraum arbeiten wir fachübergreifend mit den Tumorboards des Onkologischen Zentrums Winnenden zusammen. Auch auf die Behandlung von Speicheldrüsenerkrankungen sowie der funktionell-ästhetischen Nasenchirurgie sind wir spezialisiert.
Unser Harnsystem ist für die Entsorgung von Abfallstoffen und die Regulierung des Flüssigkeitshaushalts verantwortlich. Erkrankungen der Harnorgane wie Entzündungen, Nieren- oder Blasensteine, Fehlbildungen und Inkontinenz können zu erheblichen Beeinträchtigungen führen.
Eine frühzeitige Diagnose und gezielte Behandlung sind entscheidend, um die Lebensqualität zu erhalten und schwerwiegende Folgen wie Tumorerkrankungen an Niere, Harnblase oder Prostata zu verhindern. Mit moderner Technik und spezialisierten Verfahren bieten wir optimale Behandlungswege.
Unsere Urologie bietet umfassende Diagnostik und Therapie für Harnorgane. Mit dem daVinci®-Roboter bei Krebs und Aquabeam® bei Prostatavergrößerung setzen wir modernste Technologien ein. Unser erfahrenes Team arbeitet interdisziplinär, um komplexe Fälle bestmöglich zu behandeln. Zudem bietet unser Beckenboden- und Kontinenzzentrum umfassende Therapien.
Herz- und Kreislauferkrankungen sind die häufigsten Todesursachen in Deutschland. Sie können sich als Kreislaufbeschwerden, Pochen oder Ziehen in der Brust sowie schmerzenden Armen äußern.
Derartige Symptome sind Warnsignale des Körpers und sollten sehr ernst genommen werden, denn das Herz hält den Blutkreislauf aufrecht und versorgt Organe und Gewebe mit Sauerstoff und Nährstoffen.
Unser Team der Kardiologie kümmert sich um eine umfassende Versorgung bei akutem Herzinfarkt, chronischer Koronarer Herzkrankheit und Herzinsuffizienz, sowohl mit konservativen als auch interventionellen Behandlungsmethoden. Unsere Fachklinik ist mit modernsten Katheterlaboren und einer kardiologisch geleiteten konservativen Intensivstation ausgestattet. Als viertes Zentrum in Baden-Württemberg sind wir als Cardiac-Arrest-Center zertifiziert und unsere Chest Pain Unit der Kardiologie ist durch die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie anerkannt und zertifiziert.
Das Hüftgelenk ist eines der zentralen Bewegungsgelenke des Menschen. Es ermöglicht uns Laufen, Springen sowie Treppensteigen und trägt erheblich zu unserer Stabilität und der Kraftübertragung bei. Als Kugelgelenk erlaubt es Bewegungen in mehrere Richtungen. Eine Limitierung dieser Bewegungsfreiheit geht mit großen Einschränkungen im täglichen Leben einher.
Hüftbeschwerden können äußere oder innere Ursachen haben. Typisch für eine äußere Einwirkung ist der Sturz, bei dem der Hüftknochen verletzt wird oder bricht. Innere Ursachen kann Arthrose sein, bei der ein Verschleiß des Gelenkknochens zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führen kann. Auch Überlastungen, Fehlstellungen und Fehlbildungen können einen Eingriff notwendig machen.
Insbesondere auf den prothetischen Ersatz der Hüfte und aller großen Gelenke ist die Unfallchirurgie und Orthopädie in Winnenden spezialisiert. Unser EndoprothetikZentrum ist seit April 2019 als Maximalversorger zertifiziert und erfüllt höchste Qualitätsstandards. Wir sind spezialisiert auf Mehrfachverletzungen (Polytrauma) und Verletzungen des Achsskeletts, einschließlich Wirbelsäule, Becken, Beckenpfanne sowie Hüfte. Die Unfallchirurgie und Orthopädie in Schorndorf steht ebenfalls für eine besondere Expertise auf dem Gebiet der Wirbelsäulen- und Beckenchirurgie sowie der Endoprothetik. Die enge Zusammenarbeit mit anderen Fachabteilungen, wie der Radiologie und der Anästhesie, ermöglichen moderne Operationsverfahren wie zum Beispiel CT-gesteuerte Operationen, die navigierte Prothetik und minimal-invasive Operationen am Becken und dem Kreuz-Darmbeingelenk.
Unsere Kinder- und Jugendmedizin bietet spezialisierte Versorgung für alle Altersgruppen von Neugeborenen bis Jugendlichen. Dabei berücksichtigen wir stets die besonderen Bedürfnisse junger Patienten bei Behandlungen und Medikamenten.
Kindgerechte Therapie ist entscheidend, damit Kinder und Jugendliche optimal betreut werden und sich schnell erholen können. Unser Ansatz zielt darauf ab, die Lebensqualität unserer kleinen Patienten zu verbessern und ihnen eine unbeschwerte Kindheit zu ermöglichen.
Unsere Klinik umfasst Spezialgebiete wie Neonatologie, Intensivmedizin für schwer kranke Kinder, Kinderchirurgie, Kinderurologie und Sozialpädiatrie. Somit bilden wir eine Art „Klinik in der Klinik“ mit Fachgebieten, die ihre Entsprechung auch in der Erwachsenenmedizin haben. Durch unsere Erfahrung und unser qualifiziertes Expertenteam bieten wir umfassende, kindgerechte Behandlungen an und stellen sicher, dass unsere Patienten schnell wieder gesund und aktiv werden.
Die Knie sind, neben der Hüfte, die großen Gelenke, welche unsere Mobilität ermöglichen. Eine Erkrankung im Knie kann schnell zu Schmerzen bei jedem Schritt führen. Dann ist unsere Bewegungsfreiheit empfindlich eingeschränkt. Die Ursachen hierfür können Verletzungen wie Prellungen, Zerrungen, Kreuzbandrisse oder Meniskusrisse sein. Häufig sind es auch Entzündungen wie Arthritis oder Gicht sowie Verschleißerscheinungen wie Arthrose, die Schmerzen und Bewegungseinschränkungen verursachen. Daneben können auch Überlastung oder Fehlstellung eine Behandlung notwendig machen.
In unseren Fachkliniken für Unfallchirurgie und Orthopädie in Winnenden und Schorndorf bieten wir umfassende Behandlungsoptionen für Kniegelenkserkrankungen und ‑verletzungen. Unser spezialisiertes Team aus Orthopäden und Physiotherapeuten setzt modernste Diagnose- und Therapiemethoden ein, um Ihnen die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten. Dabei nutzen wir neueste bildgebende Verfahren wie CT, MRT und volldigitalisiertes Röntgen. Wir behandeln je nach Diagnose sowohl mit konservativer Therapie wie Physiotherapie, Schmerzmanagement und Injektionstherapie als auch mit operativen Eingriffen wie Arthroskopien und Kniegelenkersatz.
Unser EndoprothetikZentrum für Unfallchirurgie und Orthopädie ist seit April 2019 als Maximalversorger zertifiziert und erfüllt höchste Qualitätsstandards. Neben Knieverletzungen sind wir auch auf Mehrfachverletzungen (Polytrauma) und Verletzungen des Achsskeletts, einschließlich Wirbelsäule, Becken, Beckenpfanne sowie Hüfte spezialisiert.
Eine Krebsdiagnose stellt Patientinnen und Patienten vor Herausforderungen, die das Leben grundlegend verändern. Neben der körperlichen Belastung durch die Erkrankung und deren Behandlung ergeben sich zahlreiche neue Fragen und Bedürfnisse, die den Alltag bestimmen.
Eine hochwertige medizinische Versorgung und einfühlsame Begleitung sind entscheidend, um Krebspatientinnen und -patienten in allen Phasen der Erkrankung zu unterstützen. Dies trägt dazu bei, Ängste zu mindern und das Wohlbefinden zu stärken.
Unsere Fachklinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin bietet spezialisierte Behandlung für Patientinnen und Patienten mit Blut- und Tumorerkrankungen, basierend auf den neuesten wissenschaftlichen Leitlinien.
Ergänzend dazu bietet unser zertifiziertes Onkologische Zentrum ein interdisziplinäres Expertennetzwerk: Zertifizierte Organkrebszentren, Psychoonkologinnen, Kooperationspartner und Selbsthilfegruppen, die interprofessionell zusammenarbeiten und auf die besonderen Bedürfnisse von Krebspatientinnen und -patienten eingehen. Als überregionales Zentrum sind wir verlässlicher Partner für Patienten, Angehörige und niedergelassene Ärzte und bieten umfassende onkologische Diagnostik und Therapie.
Unsere Lungen und Bronchien bilden das Leitungssystem für die Atemluft und sind essenziell für die Sauerstoffversorgung des Körpers. Erkrankungen der Lungen und Bronchien können daher schnell zu unangenehmen und ernsthaften Beschwerden führen.
Damit Atemwegserkrankungen das tägliche Leben nicht beeinträchtigen, ist eine schnelle und präzise Behandlung von großer Bedeutung. Wir möchten unseren Patientinnen und Patienten eine umfassende und individuelle Betreuung bieten und ihnen ermöglichen, ihre Lebensqualität zurückzugewinnen – damit sie wieder durchatmen können.
Unsere Pneumologie konzentriert sich auf die Vorbeugung, Diagnose und Therapie von Lungen- und Bronchialerkrankungen sowie Atemstörungen. Gemeinsam mit der Thoraxchirurgie bilden wir ein Lungenzentrum, das besonders auf die interdisziplinäre Betreuung von Krebspatienten spezialisiert ist. Wir bieten umfassende diagnostische und therapeutische Möglichkeiten für optimale Ergebnisse wie zum Beispiel mit dem modernen chirurgischen Roboterassistenzsystem Da Vinci.
Unser Nervensystem koordiniert unseren Körper und seine Funktionen. Erkrankungen wie Schlaganfall, Entzündungen der Nerven, Multiple Sklerose, Parkinson oder Demenz schränken diese Steuerungsfähigkeit häufig ein und führen so zu einer erheblichen Beeinträchtigung bei den Betroffenen im alltäglichen Leben.
Um langfristige Auswirkungen und neurologische Schäden zu minimieren, sind eine präzise und zeitnahe Diagnostik sowie eine spezialisierte Behandlung notwendig. Eine gezielte Therapie ist entscheidend für das Wohlbefinden und die Lebensqualität unserer Patienten.
In unserer Fachklinik für Neurologie in Winnenden bieten wir umfassende Diagnostik und Therapie für neurologische Erkrankungen. Zudem bieten wir eine spezialisierte Parkinson-Komplexbehandlung für Patienten mit chronischen Erkrankungen des Nervensystems.
Sowohl in Winnenden als auch in Schorndorf erfolgt die Behandlung des Schlaganfalls auf einer zertifizierten Stroke-Unit durch ein multiprofessionelles Team aus Ärzten, Pflegekräften, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Logopäden und modernster Technik.
Die Palliativmedizin konzentriert sich auf die Betreuung und Behandlung von Patienten mit schweren, fortschreitenden Erkrankungen. Das Hauptziel der Palliativmedizin ist es, die Lebensqualität der Patienten zu verbessern, indem Symptome gelindert und Schmerzen reduziert werden. Dabei steht nicht die Heilung der Krankheit im Vordergrund, sondern die ganzheitliche Unterstützung des Patienten und seiner Angehörigen.
Unsere Abteilung für Palliativmedizin bietet dafür ein breites Leistungsspektrum: von der Schmerz- und Symptomkontrolle über Ernährungsberatung, Physiotherapie, Musik-/Kunsttherapie, Psychoonkologie, und Sozialberatung bis hin zur seelsorgerischen Begleitung. Unsere Betreuung berücksichtigt damit sowohl körperliche als auch emotionale, soziale und spirituelle Bedürfnisse.
Unser erfahrenes Team aus Ärzten, Pflegekräften, Therapeuten und Sozialarbeitern arbeitet eng zusammen, um individuelle Behandlungspläne zu erstellen. Wir unterstützen nicht nur die Patienten, sondern auch ihre Angehörigen, um gemeinsam die bestmögliche Lebensqualität zu erreichen.
Schmerzen im Rücken sind in Deutschland zu einem Volksleiden geworden. Die Ursachen der Rückenbeschwerden sind vielfältig und in vielen Fällen ein Symptom unserer Zeit: Einseitige körperliche Belastung, Bewegungsmangel, Stress oder Übergewicht begünstigen die Entstehung von Rückenerkrankungen. Daneben treten Rückenschmerzen insbesondere mit zunehmendem Alter durch Verschleißerscheinungen der Bandscheiben und der Wirbelkörper auf.
Insbesondere die Rems-Murr-Klinik Schorndorf ist seit einem Jahrzehnt spezialisiert auf die Behandlung von Verschleißerscheinungen, Verletzungen und Entzündungen der Wirbelsäule. Das Leistungsspektrum des zertifizierten Wirbelsäulenzentrums reicht von Entzündungen der Bandscheiben bis hin zu Wirbelbrüchen oder Wirbelsäulentumoren. Auch die Unfallchirurgie und Orthopädie Winnenden ist mit der zertifizierten Wirbelsäuleneinrichtung spezialisiert auf Behandlungen des Rückens.
Das zertifizierte Wirbelsäulenspezialzentrum in Schorndorf ist deutschlandweit eines von 24 Zentren. Mit der Zertifizierung durch die Deutsche Wirbelsäulengesellschaft (DWG) erfüllt es die hohen Anforderungen an Wirbelsäulenzentren der zweithöchsten Versorgungsstufe, die unter anderem an die nicht-operativen (konservativen) und operativen Behandlungsmöglichkeiten, die medizinisch-technische Ausstattung, die personelle Ausstattung, die Anzahl der durchgeführten Wirbelsäulenbehandlungen sowie eine 24-stündige Notfallversorgung oder wissenschaftliche Aktivitäten auf diesem Gebiet geknüpft sind.
Verletzungen oder Erkrankungen an den großen Schultergelenken oder an den filigraneren Gelenken von Händen und Füßen können zu einer großen Einschränkung unseres Alltags führen. Sehnenverletzungen, Gelenkinstabilitäten oder Arthrosen behindern die Bewegungsfreiheit und können erhebliche Schmerzen beim Gehen, Greifen oder Tragen verursachen.
Eine gezielte Diagnose und anschließende Behandlung sind entscheidend, um Schmerzen zu lindern und den Genesungsprozess einzuleiten. Dabei spielen die fachliche Expertise und die Erfahrung der Ärzte, Pflegefachkräfte und Physiotherapeuten eine große Rolle.
In den Rems-Murr-Kliniken sind wir in der Unfallchirurgie und Orthopädie in Schorndorf und Winnenden auf diese Behandlungen spezialisiert. Das EndoprothetikZentrum der Unfallchirurgie und Orthopädie Winnenden ist als Maximalversorger zertifiziert und entspricht den hohen Qualitätsstandards der Fachgesellschaften. Hier bieten wir Ihnen das komplette Leistungsspektrum an Primär- und Wechseloperationen auch bei Schulter-, Ellenbogen- und Sprunggelenk. Die Sektion Fußchirurgie ist dabei spezialisiert auf die Behandlung von Fußdeformitäten und Verletzungen der Füße. Verletzungen und degenerative Erkrankungen der Hände werden in der Hand- und Mikrochirurgie fachärztlich professionell versorgt, damit Sie Ihren Alltag wieder beschwerdefrei genießen können.
Die Geburt Ihres Kindes wird bei den Rems-Murr-Kliniken von einem erfahrenen Team aus Hebammen, Kinderkrankenschwestern und kompetenten Ärzten begleitet. Gemeinsam mit Ihnen ermöglichen wir eine sanfte Geburt in einer harmonischen Atmosphäre und kombinieren dies mit der Sicherheit modernster medizinisch-technischer Einrichtungen. Mehr Informationen zur Geburtsvorbereitung finden Sie bei unserem Wegweiser Geburt oder bei unseren Kreißsaalführungen.
Unser Leistungsspektrum zielt darauf ab, werdenden Eltern eine umfassende und sichere Betreuung vor, während und nach der Schwangerschaft zu bieten.
Unsere enge Zusammenarbeit und räumliche Nähe zur Kinder- und Jugendmedizin sowie der Neonatologie erhöht die Sicherheit für Mutter und Kind.
Als spezialisiertes Perinatologisches Zentrum der höchsten Versorgungsstufe (Level 1) betreuen wir werdende Mütter mit erhöhtem Risiko während Schwangerschaft und Geburt.
Unser Eltern-Kind-Zentrum verfügt über ein breites Kurs- und Beratungsangebot für werdende Eltern, Mütter und Familien.
Unser Stoffwechsel und die Hormondrüsen steuern lebenswichtige Körperfunktionen. Als medizinisches Fachgebiet befasst sich die Endokrinologie mit diesen Prozessen. Wird dieses sensible Gleichgewicht durch Hormon- oder Stoffwechselerkrankungen gestört, sind oftmals Probleme mit der Schilddrüse, den Nebennieren, Diabetes oder Bauchspeicheldrüsenkrebs die Folge.
Ein gesunder Stoffwechsel ist die Grundlage für Energie, Wachstum und Regeneration im Körper. Werden diese Funktionen beeinträchtigt, leidet nicht nur das körperliche Wohlbefinden, sondern auch die Lebensqualität. Daher sind gezielte Diagnosen und individuell angepasste Therapien entscheidend, um bestmögliche Behandlungsergebnisse zu erzielen.
Unsere Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie in Schorndorf ist auf Schilddrüsenoperationen spezialisiert und setzen dabei das von uns mitentwickelte Neuromonitoring ein. Dieses überwacht den Stimmbandnerv während des Eingriffs für maximale Sicherheit. Die Klinik ist außerdem Kompetenzzentrum für Minimalinvasive Chirurgie sowie für chirurgische Koloproktologie.
Die Allgemein- und Viszeralchirurgie in Winnenden ist gemeinsam mit der Gastroenterologie DKG zertifiziertes Viszeralonkologisches Zentrum mit zertifiziertem Darmkrebszentrums, zertifiziertem Pankreaskrebszentrum und sowie einem zertifizierten Schwerpunkt für Magen- und Speiseröhrenkrebs. Darüber hinaus ist die Klinik operativer Behandlungspartner für alle Entitäten im Onkologischen Zentrum am Rems-Murr-Klinikum Winnenden.
Das Onkologische Zentrum Winnenden ist Ihr verlässlicher Partner in der Behandlung und Therapie von Krebserkrankungen. Als interdisziplinäres Netzwerk von Experten bieten wir Patientinnen und Patienten, Angehörigen und Ärzten der Region umfassende Unterstützung.
Die Diagnose Krebs stellt einen tiefen Einschnitt in das bisherige Leben dar. Häufig ergeben sich durch die Erkrankung und die Behandlung Veränderungen im Alltag, Bedürfnisse verlagern sich, zusätzliche Belastungen tauchen auf.
Unser zertifiziertes Onkologisches Zentrum steht für exzellente Versorgung, persönliche Betreuung und innovative Krebsforschung. Wir bieten Ihnen und Ihren An- und Zugehörigen nicht nur höchste medizinische und pflegerische Expertise, sondern auch persönliche Zuwendung und ergänzende Angebote. Mit modernsten Behandlungsmethoden und einem erfahrenen Team begleiten wir Sie kompetent durch jede Phase der Therapie.
Als Zentrum mit mehreren spezialisierten und zertifizierten Organkrebszentren bieten wir Ihnen eine umfassende und qualitativ hochwertige Versorgung – mit der Sicherheit, in besten Händen zu sein.
Hier finden Sie allgemeine Informationen zu unserem Onkologischen Zentrum und seinen Organkrebszentren, Einblicke in unser Behandlungs- und Kursangebot, Kontakte von Kooperationspartnern und Selbsthilfegruppen sowie hilfreiche weiterführende Informationen.
Sie haben Fragen? Bitte sprechen Sie uns über die angegebenen Kontaktmöglichkeiten gerne und jederzeit an.
Unser Ziel ist es, Spitzenmedizin in einer familiären Atmosphäre zu bieten. Dafür setzen wir auf folgende Kernwerte:
In unserem Onkologischen Zentrum werden Sie in allen Phasen der Erkrankung behandelt.
Dabei orientieren wir uns stets an aktuellen Leitlinien:
Seit 2016 sind wir von der Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) zertifiziert. Dieses Qualitätsmerkmal bestätigt unsere Position als überregionales Zentrum für Krebsdiagnostik und -therapie. Die Zertifizierung stellt sicher, dass wir stets nach höchsten Standards arbeiten, regelmäßige Qualitätskontrollen bestehen und alle Behandlungen nach wissenschaftlich anerkannten Leitlinien erfolgen.
Die Betreuung von Menschen mit einer Krebserkrankung ist eine interdisziplinäre und interprofessionelle Aufgabe. Fachärzte aller beteiligten Disziplinen analysieren gemeinsam mit Expertinnen und Experten weiterer Berufsgruppen die Vorgeschichte des Patienten und die vorliegenden Untersuchungsergebnisse. Sie bringen jeweils ihr Spezialwissen ein, um eine maßgeschneiderte Lösung für die einzelnen Behandlungsschritte zu erarbeiten. Ziel dieser Besprechungen ist stets die bestmögliche Tumordiagnostik und Therapie sowie ein patientenindividueller Behandlungsplan.
Jeden Mittwoch 14.00 – 18.00 Uhr
14:00 – 15:00 Uhr: Mamma und Gynäkologie
15:00 – 16:00 Uhr: Gastroenterologie und Allgemeinchirurgie
16:00 – 17:00 Uhr: Urologie
16:30 – 17:00 Uhr: allgemeines Tumorboard
17:00 – 18:00 Uhr: Hämatologie
Niedergelassene Ärztinnen und Ärzte haben jederzeit die Möglichkeit, ihre Patienten im Tumorboard vorzustellen und persönlich daran teilzunehmen.
Bitte melden Sie sich dazu in der Geschäftsstelle des Onkologischen Zentrums (Michaela Grabe, Tel.: 07195 591-39249) oder beim Team der Tumordokumentation (Petra Haag, Tel.: 07195 591-36011).
Diese Fortbildungsreihe richtet sich an alle Mitarbeitenden der RMK und unsere Externen Kooperationspartner mit Interesse an Themen aus der Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin haben. Sie ist berufsgruppenübergreifend gestaltet und umfasst sowohl aktuelle State-of-the-Art Fortbildungen als auch Vorträge zu den neusten Forschungserkenntnissen.
Die Veranstaltungen finden jeweils montags von 16:30 bis 17:30 Uhr online statt.
Für die Veranstaltung sind CME-Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Bitte wenden Sie sich an fortbildung@rems-murr-kliniken.de, wenn Sie an der Fortbildungsreihe teilnehmen möchten.
Michaela Grabe
Die Qualität unseres Onkologischen Zentrums wird durch externe Qualitätssicherungsverfahren regelmäßig geprüft, um Ihnen die bestmögliche Versorgung und kontinuierliche Verbesserungen in der medizinischen Behandlung zu gewährleisten.
Seit 2016 ist das Onkologische Zentrum Winnenden von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) zertifiziert. Dieses Siegels unterstreicht die Stellung des Klinikums Winnenden als überregionales Kompetenzzentrum für onkologische Diagnostik und Therapie. Durch ihr Zertifizierungssystem und regelmäßige Qualitätskontrollen stellt die DKG sicher, dass krebskranke Patienten nach wissenschaftlich anerkannten Leitlinien behandelt werden. Auch unsere Kooperationspartner müssen für diese Zertifizierung bestimmten Qualitätsstandards genügen.
Die Zertifizierung durch die Deutsche Krebsgesellschaft weißt außerdem nach, dass wir hohe Standards der Wissenschaft und Behandlungspraxis anwenden und die Erforschung neuer Behandlungsmethoden durch klinische Studien fördern. Unsere Studienabteilung, die innerhalb des Onkologischen Zentrums Forschungsprojekte koordiniert, wurde inzwischen unabhängig zertifiziert, was unser Engagement für innovative Therapieansätze unterstreicht.
Darüber hinaus wurde das Onkologische Zentrum am Rems-Murr-Klinikum Winnenden in Baden-Württemberg vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) nach den neuen Kriterien als erstes G-BA-Zentrum bestätigt und in den Landeskrankenhausplan Baden-Württemberg aufgenommen.
Transparenz und Information: Die Qualitätskennzahlen finden Sie in den Downloadlinks.
Wir sind Diplom-Psychologinnen mit psychoonkologischer Weiterbildung (anerkannt durch die Deutsche Krebsgesellschaft) und therapeutischer Ausbildung. Wenn Sie mit einer Krebserkrankung im Onkologischen Zentrum Winnenden behandelt werden oder wurden, können Sie oder auch Ihre An -und Zugehörigen jederzeit Kontakt zu uns aufnehmen. Wir bieten Ihnen gerne einen Gesprächstermin an, um herauszufinden, welche Unterstützung für Sie wichtig ist und erarbeiten gemeinsam Wege, wie Sie Ihre Erkrankung in Ihr Leben integrieren können.
Sie erreichen uns von Montag bis Freitag unter der Telefonnummer: 07195 591-52260.
Weitere Informationen und unsere Kontaktdaten finden Sie hier: Flyer des Psychoonkologischen Dienstes
Unser Ziel ist es, Sie und Ihre Angehörigen und Zugehörigen in jeder Phase der Krebserkrankung individuell und ganzheitlich zu betreuen, zu beraten und zu begleiten. Dies erfolgt stets unter Einbezug der neuesten pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse. Die onkologischen Fachpflegekräfte des Onkologischen Zentrums arbeiten hierfür freigestellt. Dies ermöglicht eine kontinuierliche und individuelle pflegerische Begleitung und Beratung aller Patienten die in den zertifizierten Organkrebszentren behandelt werden. Hierfür verfügen die Fachpflegekräfte über eine zweijähre Fachweiterbildung „Pflege in der Onkologie“, eine langjährige Berufserfahrung und Zusatzqualifikationen.
Um eine optimale Betreuung unserer onkologischen Patientinnen und Patienten zu gewährleisten fungieren wir als Schnittstelle und arbeiten eng berufsgruppenübergreifend – mit den Ärzten der jeweiligen Organkrebszentren, der Komplementärmedizin, den Psychoonkologen, dem Sozialdienst, der Ernährungsberatung, der Physiotherapie und weiteren Schnittstellen – zusammen.
Weitere Informationen und unsere Kontaktdaten finden Sie hier: Flyer der Onkologischen Fachpflege
Neben der Auseinandersetzung mit medizinischen Fragestellungen, stellen sich mit einer Krebserkrankung häufig auch ganz praktische Fragen hinsichtlich beruflicher und finanzieller Aspekte. Das Team der Sozialberatung hat zum Ziel, Sie bei allen diesen Fragen bestmöglich zu unterstützen.
Wir beraten Sie z.B. bezüglich:
Im Laufe Ihrer Behandlung melden wir uns bei Ihnen, sobald Ihre Ärztin oder Ihr Arzt uns über Ihren Fall informiert hat. Sollten Sie akute und drängende Fragen haben, sprechen Sie dies bitte bei Ihrer behandelnden Ärztin, Ihrem Arzt oder bei den Pflegekräften der jeweiligen Station an.
Sie können sich in Akutfällen auch von der Telefonzentrale (Tel. 07195 591-0) an die für Sie zuständige Beraterin oder Berater verbinden lassen.
Ergänzende (= komplementäre) Therapien kommen zum Einsatz, wenn Standardtherapien, also für bestimmte Krankheitsbilder gut erforschte und etablierte Therapieverfahren, unerwünschte Nebenwirkungen haben oder nicht den gewünschten Erfolg zeigen. Beide Therapieverfahren können gut miteinander kombiniert werden (Integrative Medizin). Unter der Komplementärmedizin werden verschiedene Verfahren und Methoden zusammengefasst wie z.B. traditionelle Chinesische Medizin, Akupunktur, Aromapflege und QiGong. Im Onkologischen Zentrum stehen Ihnen spezialisierte Sprechstunden zur Verfügung, in denen wir Sie umfassend zu ergänzenden Diagnose- und Therapiemöglichkeiten beraten.
Die Fachklinik für Hämatologie und Onkologie des Rems-Murr-Klinikums Winnenden ist Mitbegründer des Kompetenznetzwerks Integrative Medizin in der Onkologie Baden-Württemberg und setzt sich für eine ganzheitliche Versorgung von Krebspatienten ein.
Weitere Informationen und unsere Kontaktdaten finden Sie hier: Flyer unserer Komplementärmedizin
Wer die Diagnose Krebs bekommt, denkt in dieser Ausnahmesituation zumeist nicht an körperliche Aktivität. Studien belegen jedoch, dass sich Bewegung positiv auf die Erkrankung und Ihre Behandlung auswirkt. Die Bewegungstherapie sollte für jeden Betroffenen individuell konzipiert sein und im besten Fall bereits vor und während der akuten Behandlung beginnen.
Während Ihres Krankenhausaufenthaltes richten wir uns gezielt nach Ihren individuellen Beschwerden und Einschränkungen. Nach ärztlicher Verordnung bieten wir Ihnen zudem maßgeschneiderte Leistungen an, die optimal auf Ihre Diagnose und Bedürfnisse abgestimmt sind, z. B.:
Mit Bewegung und Sport lassen sich unter anderem die Nebenwirkungen der Therapie oder Erkrankung positiv beeinflussen, die Beweglichkeit fördern und die allgemeine Fitness verbessern. Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner SV Winnenden e.V. bieten wir unter dem Motto „Bewegung tut gut und macht Mut“ ein spezielles Bewegungsprogramm an. Dieses Angebot steht Ihnen sowohl während des Krankenhausaufenthaltes als auch danach offen. Es wird speziell auf die Bedürfnisse der Teilnehmenden abgestimmt und von qualifizierten Sportfachkräften durchgeführt. Zusätzlich vermitteln wir Kontakte zu zahlreichen „Sport nach Krebs“-Angeboten im gesamten Rems-Murr-Kreis, um Sie auch langfristig aktiv zu unterstützen.
Sie interessieren sich für unser Sportangebot oder suchen ein Sport nach Krebs Angebot?
Melden Sie sich gerne unter den untenstehenden Kontaktdaten.
Eine Krebserkrankung führt bei vielen Patienten zu einem Gewichtsverlust und einer Mangelernährung. Die Gründe hierfür sind vielfältig. So kann die Tumorerkrankung an sich aber auch die eingeleitete Behandlung ursächlich sein. Da ein unbeabsichtigter Gewichtsverlust und/oder ein ausgeprägter Nährstoffmangel jedoch den Therapieverlauf und die Lebensqualität der Patienten negativ beeinflussen kann, ist die Ernährung ein wichtiger Baustein, welcher nicht in Vergessenheit geraten darf.
Unser qualifiziertes und motiviertes Team besteht aus Diätassistenten, Oecotrophologen und Ernährungswissenschaftlern. Leitliniengerechtes Arbeiten und die Einhaltung aller Vorgaben führender Ernährungsgesellschaften wie der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) und der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM) sind für uns selbstverständlich.
Kontaktdaten der Ernährungsberatung:
Telefon: 07195 591-52257
E-Mail: ernaehrungsberatung-wi@rems-murr-kliniken.de
Weitere Informationen können Sie diesem Infoblatt entnehmen.
Ziel der Angebote ist es, über das Gestalten mit künstlerischen Materialien und Musikinstrumenten aus aller Welt Kraft zu tanken und durch den nonverbalen Materialdialog seine Krankheitsverarbeitung positiv zu beeinflussen. Es gibt sowohl Angebote während des stationären Aufenthaltes als auch nach der Entlassung.
montags von 9:30 Uhr bis 11:30 Uhr
Julia Gschwind
Kunsttherapeutin
Tel: 07195 591-39611
Julia.Gschwind@rems-murr-kliniken.de
1. und 3. Freitag im Monat von 16:00 bis 18 Uhr
Sllobodan Gjerga
Musiktherapeut
Tel: 07195 591-39259
Sllobodan.Gjerga@rems-murr-kliniken.de
Das ökumenische Team von Seelsorgerinnen und Seelsorgern im Klinikum Winnenden macht regelmäßig Besuche auf den Stationen. Dabei arbeitet es überkonfessionell. Die Seelsorge versucht, Menschen in ihrer Not und in ihrem Schmerz zu verstehen und natürlich auch in ihrer Freude und ihrem Dank. In erster Linie will sie für den Menschen da sein, Zeit haben und Leben teilen.
Auf Wunsch stehen auch muslimische Seelsorger und Seelsorgerinnen zur Verfügung.
Der Austausch mit anderen Betroffenen kann helfen, besser mit einer Krebserkrankung umzugehen. Im Onkologischen Zentrum kooperieren wir mit einer Vielzahl an Gruppen, die unterschiedliche Schwerpunkte und Zielgruppen ansprechen. Wir unterstützen Sie dabei, die passende Gruppe zu finden, um Ihre individuellen Bedürfnisse und Fragen in einem geschützten Rahmen zu besprechen.
Mehr Informationen zu verschiedenen Selbsthilfegruppen finden Sie hier.
Tumordokumentation ist eine systematische Erfassung, Verarbeitung und Analyse relevanter Daten zu Krebserkrankungen. Sie begleitet Patientinnen und Patienten über alle Phasen der Krebsbehandlung und stellt eine wesentliche Grundlage für die moderne Krebsbehandlung dar.
Alle Informationen zur Tumordokumentation und zum klinischen Krebsregister unseres Onkologischen Zentrums finden Sie hier.
Petra Haag
Telefonnummer: 07195 591-36011
E-Mail-Adresse: petra.haag@rems-murr-kliniken.de
Der letzte Hilfe Kurs vermittelt Grundwissen und einfache begleitende praktische Maßnahmen, um sie zu befähigen, sich sterbenden Menschen zuzuwenden und so Teil dieser besonderen Zeit zu werden. Zertifizierte Kursleitende der Rems-Murr Kliniken gestalten die Kurseinheiten und stehen bei Fragen zur Verfügung.
Der erste Kurstermin findet am 03.03.2025 ab 18 Uhr statt.
Bitte melden Sie sich vorab per Mail an.
Hier finden Sie alle Informationen rund um den Kurs und den Flyer der Organisation Letzte Hilfe e.V.
Qigong ist ein Sammelbegriff für vielfältige, gesundheitsfördernde Übungsmethoden.Yangsheng meint das Pflegen, Nähren und Kultivieren des Lebens.
Qigong-Yangsheng-Übungen sind ein wesentliches Element der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) und haben ihre Wurzeln in philosophischen, religiösen Praktiken sowie in den dortigen Kampfkünsten. Die Übungen wirken ausgleichend und anregend, lockernd und zentrierend. Körper und Geist werden gekräftigt, Heilungsprozesse unterstützt, latente und brachliegende Potentiale werden geweckt.
In unseren Qigong Kursen beschäftigen wir uns mit Übungen in Bewegung sowie in Ruhe. Bestimmte Körperhaltungen und Bewegungen, geistige Übungen der Sammlung und Imagination, sowie Atemübungen bilden die Grundlage für Qigong-Yangsheng. Mit den Übungen der schönen und meist langsam ausgeführten Bewegungen kann in jedem Alter und in nahezu jeder Verfassung begonnen werden, da diese bezüglich ihrer Intensität, Ausdehnung und Dauer an die jeweilige Konstitution der einzelnen Teilnehmer anpassbar sind.
Die Kurse richten sich an Menschen, die an Krebs erkrankt sind oder waren. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich und ein Einstieg ist jederzeit möglich.
Die Kurse finden im Großen Gymnastiksaal (Gegenüber Leitstelle C) statt.
Mittwoch 15:00 – 15:45 Uhr
Die Teilnahme ist kostenlos.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Geschulte Kosmetikexpertinnen geben in diesem rund zweistündigen Kosmetikseminar für Krebspatientinnen Tipps zur Gesichtspflege und zum Schminken.
Den maximal zehn Teilnehmerinnen wird gezeigt, wie man mit einfachen Tricks die äußerlichen Folgen der Therapie wie zum Beispiel Hautflecken oder Wimpernverlust kaschieren kann. Das Programm umfasst zusätzlich Tücher- und Kopfschmuckberatung.
Sowohl die Teilnahme als auch eine Tasche mit Kosmetikprodukten ist für alle Patientinnen kostenlos. Bei Fragen und zur Anmeldung wenden Sie sich bitte an unsere Breast Care Nurse Nadine Haselsteiner unter 07195 591-39540.
Die Termine finden als Online-Veranstaltungen statt. Diese finden Sie unter www.dkms-life.de.
Weitere Informationen erhalten Sie auch bei unseren onkologischen Fachpflegekräften Helga Blatt (07195 591-39248) und Marta Wegner (07195 591-39246).
Im Studienzentrum des Onkologischen Zentrums Winnenden koordinieren und führen wir klinische Prüfungen der Phasen II bis IV, Registerstudien sowie interventionelle Studien bei unterschiedlichen Erkrankungen der Patienten durch. Dies umfasst nationale und internationale Studien, in denen neue Wirkstoffe und Medikamente oder bereits bekannte Medikamente zur Verbesserung etablierter Therapien eingesetzt werden.
Ziel ist es, unseren onkologischen Patientinnen und Patienten innovative Therapien anbieten zu können und bestehende Behandlungsmethoden auf Basis wissenschaftlicher Studien kontinuierlich weiterzuentwickeln. Die Teilnahme an einer Studie ist für die Patientinnen und Patienten freiwillig.
Vorteile einer Studienteilnahme sind:
Unsere aktuelle Studienübersicht finden Sie hier und auf den jeweiligen Seiten unserer Organkrebszentren.
Das Prüfzentrum des Onkologischen Zentrums wurde im April 2024 erstmals von der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V. zertifiziert und verfügt somit über nachweisliche qualitätssichernde Strukturen und Prozesse.
Wenn Sie an einer Studienteilnahme interessiert sind oder Fragen zu einer bestimmten Studie haben, nutzen Sie gerne unser Anmeldeformular und senden Sie es ausgefüllt per Post oder Fax (07195 591 936011) an unser Studiensekretariat zurück. Wir melden uns bei Ihnen.
Kontakt:
Petra Haag, Teamleitung Studienzentrale
Telefon: 07195 591-36011
E-Mail: petra.haag@rems-murr-kliniken.de
ALL-Register
Register und Biomaterialbank und prospektive Datenerfassung zu Diagnostik, Behandlung und Krankheitsverlauf der akuten lymphatischen Leukämie des Erwachsenen.
Klinisches AML-Register
Register und Biomaterialdatenbank der Studienallianz Leukämie (SAL).
Nicht-interventionelle Kohorten-(Längsschnitt-) Beobachtungsstudie von Patienten mit akuter myeloischer Leukämie.
NAPOLEON‐Register
Register der Deutschen AML Intergroup.
Nicht‐interventionelle Beobachtungsstudie zur Behandlung der akuten Promyelozytenleukämie (APL).
MOSAIC
Patienten mit neudiagnostizierter akuter myeloischer Leukämie (AML) und zytogenetischen Anomalien bzw. Fusionstranskript der Core-binding-factor-Gene (CBF) oder eine FLT3-Mutation, die für eine kurative intensive Erstlinientherapie geeignet sind. Multizentrische Studie mit Phase-I-Teil im 3+3 Studiendesign (MODULE) und zwei randomisierten kontrollierten open-label Phase-II-Teilen (MAGNOLIA, MAGMA).
REALITY-2
Eine prospektive, nicht-interventionelle Studie mit kontinuierlicher bzw. zeitlich begrenzter Ibrutinib-basierter Erstlinienbehandlung bei Patienten mit chronischer lymphatischer Leukämie unter Alltagsbedingungen.
ASCANY Register
Deutsches prospektives Register für Patienten mit chronischer myeloischer Leukämie (CML), die zuvor mit ≥2 TKIs behandelt wurden und auf ASCiminib oder einen beliebigen ATP-kompetitiven TKI umgestellt wurden.
CML-TFR-Register
Register zur prospektiven Erfassung der therapiefreien Remission bei chronischer myeloischer Leukämie mit dem Ziel der Erforschung prognostischer Faktoren.
Deutsches MPN-Register
Register und Biomaterialdatenbank für BCR-ABL-negative Myeloische Neoplasien.
Nicht-interventionellen Kohorten-(Längsschnitt-) Beobachtungsstudie für Patienten mit Myeloproliferativen Neoplasien.
Deutsches MDS-Register
Populationsbasierte nicht-interventionelle multizentrische Datensammlung von Patienten mit myelodysplastischen Syndrom.
GMMG-HD7 Studie (Rekrutierung beendet)
Randomisierte Phase III-Studie für Patienten mit neu diagnostiziertem Multiplem Myelom zur Untersuchung des Nutzens der Hinzunahme von Isatuximab zu einer Induktionstherapie mit Lenalidomid/Bortezomib/Dexamethason (Rvd) sowie einer Erhaltungstherapie mit Lenalidomid ( GMMG-HD7).
Non-Interventional Study OP-113
Eine nicht-interventionelle Studie zu Melphalanflufenamid (Melflufen, Pepaxti®) in Kombination mit Dexamethason bei Patienten mit rezidiviertem und/oder refraktärem multiplem Myelom (RRMM) gemäß der zugelassenen Fachinformation.
GMMG-DADA (Rekrutierung beendet)
Daratumumab für die Erstlinienbehandlung von Patienten mit Myelom, die für eine Transplantation nicht in Frage kommen, gefolgt von einer erneuten Behandlung mit Daratumumab beim ersten Rückfall.
FL-Register
Follikuläres-Lymphom-Register: Nicht-interventionelles, prospektives Register zu Epidemiologie und Behandlungspraxis beim Follikulären Lymphom.
MMML-Predict Register
Registerstudie der German Lymphoma Alliance (GLA) für Patienten:innen mit agressivem B-Zell Lymphom.
EBMT-Register
Europäische Gesellschaft für Blutstammzell- und Knochenmarkstransplantationen, Register für Autologe-Stammzelltransplantation.
CIRCULATE Studie
Die Studie untersucht die adjuvante Chemotherapie im Stadium II des Kolonkarzinoms in Abhängigkeit von der zirkulierenden Tumor-DNA.
ColoPredict Plus Register 2.0
Nicht-interventionelles, multizentrisches molekulares Register für Patienten mit Kolonkarzinom im Stadium I-III. Primäres Studienziel ist die Bestimmung der Rolle einer Mikrosatelliteninstabilität (MSI) in Kombination mit einer KRAS-Mutation bei der Prognose von Kolonkarzinomen. Prospektive und retrospektive Erfassung.
BNT000-001 (Rekrutierung beendet)
Epidemiologische Studie zur Bestimmung der Prävalenz von ctDNA-Positivität bei Teilnehmern mit CRC im Stadium II (hohes Risiko) oder Stadium III nach Operation mit kurativer (R0) Absicht und anschließender adjuvanter Chemotherapie mit Überwachung von ctDNA während der klinischen Nachsorge.
BERING NIS
Die prospektive, nicht-interventionellen Studie, erfasst Real World Daten zur palliativen, Chemotherapie-freien Therapie mit dem BRAF-Inhibitor Encorafenib und dem anti-EGFR Antikörper Cetuximab bei Patienten mit metastasiertem, BRAFV600E-mutiertem Kolorektalkarzinom gemäß Fachinformation.
Protector-Studie (in Planung)
PRe-Operative Behandlung bei fortgeschrittenem Dickdarmkarzinom. Prospektive, randomisierte, offene, multizentrische Phase-III-Studie zur Untersuchung der Wirksamkeit der präoperativen systemischen Therapie bei fortgeschrittenem Dickdarmkrebs.
ESPAC-6 (Rekrutierung noch nicht möglich)
Eine offene adjuvante Phase-III-Studie zum krankheitsfreien Überleben bei Patienten mit reseziertem duktalem Adenokarzinom des Pankreas, randomisiert für die Zuteilung einer auf Oxaliplatin oder Gemcitabin basierenden Chemotherapie nach klinischen Standardkriterien oder durch eine transkriptomische behandlungsspezifische Stratifizierungssignatur.
PaCaReg
Eine multizentrische Registerstudie zur Erfassung klinischer, epidemiologischer und biologischer Profile beim duktalen Adenokarzinom des Pankreas.
PLATON- Studie
Plattform zur Analyse gezielter Tumormutationen:
Interventionelle non-AMG-Studie, in der die molekulare Testung von Blut-und Tumorproben besteht.
Für Patienten mit bisher unbehandelten Leber-, Gallengangs-, Gallenblasen-, Pankreas- oder ösophagogastralen Karzinomen.
FINN-NIS (Rekrutierung beendet)
Eine prospektive, multizentrische Beobachtungsstudie der Erstlinientherapie mit Nivolomab und Ipilimumab in Kombination mit 2 Zyklen Chemotherapie bei Patienten mit metastasiertem nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom.
CRISP-Register
Klinische Plattform zur Erforschung molekularer Veränderung und der Behandlung von (Nicht-)Kleinzelligem Lungenkrebs – CRISP.
TUD-ALPINE (Rekrutierung beendet)
Eine einarmige Phase-II-Studie mit Atezolizumab/Platin/Etoposid zur Behandlung von fortgeschrittenem großzelligem neuroendokrinem Lungenkrebs.
PCO-Studie
Verbesserung der Ergebnisqualität beim lokal begrenzten Prostatakarzinom („Prostata Cancer Outcomes Study“).
Die Studie untersucht die Ergebnisqualität bei der Behandlung des lokal begrenzten Prostatakarzinoms.
ProNAT
Nationales Register Prostatakarzinom zur Erfassung und Verbesserung der sektorenübergreifenden Versorgungsqualität.
UroNAT
Nationales Register Urothelkarzinom zur Erfassung und Verbesserung der sektorenübergreifenden Versorgungsqualität.
Registerstudie „Mammakarzinom des Mannes“
Eine prospektive Registerstudie (Datensammlung) zur Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms des Mannes.
Brain Metastases in Breast Cancer Network Germany (BMBC)
Klinisch multizentrische retrospektive und prospektive Datenbank von Patientinnen mit Hirnmetastasen bei Mammakarzinom.
BCP-Register
Prospektive und Retrospektive Registerstudie der GBG zur Diagnostik und Therapie des Mammakarzinomes in der Schwangerschaft mit jungen, nicht schwangeren Patientinnen (<40 Jahre) als Vergleichskohorte.
INSEMA-Studie (Rekrutierung beendet)
Vergleich der axillären Sentinel-Lymphknotenbiopsie versus keiner Axilla-Operation bei Patientinnen mit invasivem Mammakarzinom (Stadium I und II) und brusterhaltender Therapie: Eine randomisierte, prospektive operative Studie.
Ribanna-NIS (Rekrutierung beendet)
NIS Nicht-interventionelle Studie für postmenopausale Frauen mit einem HR+/HER2- lokal fortgeschrittenen/metastasierten Brustkrebs zur Bewertung der Effektivität des Behandlungsalgorithmus, beginnend mit Ribociclib in Kombination mit einem Aromatasehemmer oder mit einer endokrinen Therapie oder mit einer Chemotherapie als Erstlinientherapie in der klinischen Routine.
OPAL- Registerplattform (Rekrutierung beendet)
Weibliche und männliche Patienten mit behandlungsbedürftigem fortgeschrittenen (Her2-negativem bzw. triple-negativem) Mammakarzinom.
Prospektive Datensammlung zu Beginn der systemischen Erstlinienbehandlung.
Einschluss von HR-positiven/negativen / Her2-negativen Patienten, Her2 pos. und tripple neg. Patienten.
OPAL-Erweiterung EBC (Rekrutierung beendet)
Nationale, prospektive, nicht-interventionelle, longitudinale, multizentrische Beobachtungsstudie (Tumorregister) Early Breast Cancer (EBC)-Kohorte: Weibliche und männliche Patienten mit frühem, lokal begrenztem Mammakarzinom (Stadium I-III), die ihre systemische Initialtherapie beginnen
EUBREAST-01 Studie (Rekrutierung beendet)
Einarmige, prospektive chirurgische Studie. Eingeschlossen werden Patientinnen mit TNBC und HER2+ Tumoren und initial cN0 Status. Falls eine radiologische Komplettremission am Ende der neoadjuvanten Systemtherapie (NAST) vorliegt, wird überprüft, ob im Falle einer pathologischen Komplettremission (pCR im Rahmen der Brust-OP) auf die axilläre SLNB verzichtet werden kann
AXSANA Plus
Prospektiv, multizentrische Registerstudie zur Bewertung verschiedener leitlinienkonformer Operationsverfahren in der Axilla (Sentinel-Node Biopsie, Targeted Axillary Dissection, Axilladissektion) nach neoadjuvanter Chemotherapie.
PERFORM (Rekrutierung beendet)
Eine epidemiologische, prospektive Kohortenstudie zur Generierung realer Evidenz bei Patientinnen mit HR+/HER2- Brustkrebs im fortgeschrittenen Stadium, die in der Erstlinienbehandlung gemäß dem derzeitigen Behandlungsstandard mit einer endokrinologischen, palbobociclibalen Kombinationstherapie behandelt werden.
TRACE (Rekrutierung beendet)
Real-World Daten zu Tucatinib beim fortgeschrittenen HER2-positiven Mammakarzinom.
Tucatinib bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem HER2+ Mammakarzinom, die zuvor mit mindestens zwei anti-HER2-basierten Therapieregimen behandelt wurden: eine multizentrische, nationale, prospektive, nicht-interventionelle Studie.
CAPTOR-BC Studie
Eine einarmige offene Phase‐IV‐Studie, in der die Kombination von Ribociclib mit einer endokrinen Standardbehandlung untersucht wird, um molekulare und nicht‐molekulare Biomarker zu entdecken und zu validieren, welche das Ansprechen auf das Medikament und die Resistenz gegen das Medikament Vorhersagen.
SURVIVE Studie
(Standard Surveillance vs. Intensive Surveillance in Early Breast Cancer)
Standard Nachsorge im Vergleich mit Intensivierter Nachsorge bei frühem Brustkrebs.
PROVIDENCE-Studie
Prospektive nicht-interventionelle Beobachtungstudie zur Untersuchung der Auswirkungen von eHealth-Unterstützung auf patientenberichtete und klinische Daten aus der Alltagsroutine von Patientinnen mit HER2-positivem inoperablen oder metastasierten Brustkrebs, die mit Trastuzumab-Deruxtecan behandelt werden.
MELODY Studie
Eine prospektive nicht-interventionelle multizentrische Kohortenstudie zur Bewertung verschiedener bildgebender Verfahren zur Lokalisierung von bösartigen Brustläsionen. (EUBREAST 4)
ELEMENT Studie
Phase-II-Studie zur Bewertung der Kombination von Elacestrant, einem oralen selektiven Östrogenrezeptor-Degrader (SERD), mit Niraparib, einem PARP-Inhibitor, im Vergleich zu Niraparib allein bei Patientinnen mit Hormonrezeptor (HR)-positivem, HER2-negativem lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs mit g/tBRCA1/2- und/oder g/tPALB2-Mutationen.
NeoRAD Studie
Präoperative Radiotherapie versus postoperative Radiotherapie nach neoadjuvanter Chemotherapie („NeoRad“) beim Hochrisiko-Mammakarzinom: eine prospektiv randomisierte, internationale multizentrische Phase III-Studie
EORTC-2129 Studie (In Planung)
Internationale, multizentrische, randomisierte, offene Phase-III-Studie zu Elacestrant gegenüber der endokrinen Standardtherapie bei Patienten mit ER+/HER2- Brustkrebs und ctDNA-Rezidiv.
CAROIeeN
Nicht interventionelle Studie zu Ribociclib in Kombination mit einem Aromatasehemmer bei Patienten*innen mit HR+/HER2-frühem Mammakarzinom im Stadium II und III zur Bewertung der Wirksamkeit, des Sicherheitsprofils, der Therapietreue und der Lebensqualität.
REGSA- Register
Prospektive nichtinterventionelle, multizentrische Datensammlung von gynäkologischen SARKOMEN in der klinischen Routine.
EMRISK-Studie
Prospektive, multizentrische NIS- Untersuchung welche patienteneigenen Risikofaktoren für die Entwicklung von Übelkeit und Erbrechen unter Chemotherapie eine Rolle spielen.
SCOUT-1
Prospektive nicht-interventionelle Beobachtungsstudie zur Erfassung von klinischen und Patientinnen berichteten Daten aus der Alltagsroutine von Patientinnen mit Ovarialkarzinom, die für eine Platin-basierte ErstlinienChemotherapie geeignet und für eine BRCA/HRD Testung geplant sind.
SMARAGD-Register
Prospektive, nationale Registerplattform zur Untersuchung von Behandlungsrealität, Wirksamkeit und Erkrankungsverlauf von Patientinnen mit Ovarial- oder Endometriumkarzinom in Deutschland.
Herr Dr. med. Michael Wöhr
Herr Dr. med. Dieter Bürkle
Herr Dr. med. Alf Zerweck
Schächtener Straße 105
73614 Schorndorf
Telefon: 07181 86568
Radiologie Winnenden
Herr Dr. Stefan Libera
Am Jakobsweg 2
71364 Winnenden
Telefon: 07195 9772500
E-Mail schreiben
Website
RBK Stuttgart
Herr Prof. Dr. German Ott
Auerbachstrasse 110
70376 Stuttgart
Telefon: 0711 81013390
E-Mail schreiben
Website
Herr Dr. med Finsterbusch
Robert-Bosch-Straße 1
71364 Winnenden
Telefon: 07195 697800
Website
Herr Dr. med Robert Hering
Reinsburgstraße 13
70178 Stuttgart
Hospizstiftung Rems-Murr-Kreis
Herr Heinz Franke
Bonhoefferstraße 2
71522 Backnang
Telefon: 07191 92797-40
E-Mail schreiben
Website
Hospizstiftung Rems-Murr-Kreis
Herr Heinz Franke
Bonhoefferstraße 2
71522 Backnang
Telefon: 07191 92797-0
E-Mail schreiben
Website
Universitätsklinikum Tübingen
Prof. Dr. Nisar Malek
Frondsbergstraße 23
72076 Tübingen
Synlab MVZ
Nikolaus-Otto-Straße 6
70771 Leinfelden-Echterdingen
Bonhoefferstraße 2
71522 Backnang
Schlichtener Straße 105
71614 Schorndorf
SV Winnenden 1848 e.V.
Frau Claudia Heil
Kirchstraße 11
71364 Winnenden
Website
TSG Backnang 1846 e.V.
Frau Claudia Krimmer
Größeweg 20
71522 Backnang
Website
SG Schorndorf
Herr Benjamin Wahl
Kapphan Straße 39
73614 Schorndorf
Website
Rems-Murr-Klinikum Winnenden
Herr Prof. Dr. med. Markus Schaich
Am Jakobsweg 1
71364 Winnenden
Telefon: 07195 591-39240
E-Mail schreiben
Rems-Murr-Klinikum Winnenden
Herr Prof. Dr. med. Ulrich Kramer
Am Jakobsweg 1
71364 Winnenden
Telefon: 07195 591-39120
E-Mail schreiben
Rems-Murr-Klinikum Winnenden
Herr PD Dr. med. Christophe Müller
Am Jakobsweg 1
71364 Winnenden
Telefon: 07195 591-39180
E-Mail schreiben
Rems-Murr-Klinikum Winnenden
Herr Dr. Aleksandar Yankulov
Am Jakobsweg 1
71364 Winnenden
Telefon: 07195 591-39380
E-Mail schreiben
Rems-Murr-Klinikum Winnenden
Herr PD Dr. med. Marc Burghartz
Am Jakobsweg 1
71364 Winnenden
Telefon: 07195 591-39460
E-Mail schreiben
Rems-Murr-Klinikum Winnenden
Herr Dr. Stefan Günther
Am Jakobsweg 1
71364 Winnenden
Telefon: 07195 591-52221
E-Mail schreiben
Rems-Murr-Klinikum Winnenden
Herr Marc Schumacher
Am Jakobsweg 1
71364 Winnenden
Telefon: 07195 591-52101
E-Mail schreiben
Rems-Murr-Klinikum Winnenden
Herr Torsten Kassens
Am Jakobswegs 1
71364 Winnenden
Telefon: 07195 591-38015
Rems-Murr-Klinikum Winnenden
Frau Michaela Grabe
Am Jakobsweg 1
71364 Winnenden
Telefon: 07195 591-39249
E-Mail schreiben
Rems-Murr-Klinikum Winnenden
Herr Thomas Blazek (kath.)
Frau Annkatrin Jetter (ev.)
Am Jakobsweg 1
71364 Winnenden
Bitte wenden Sie sich bei Fragen zu unserem Onkologischen Zentrum an:
Michaela Grabe
Koordinatorin Onkologisches Zentrum
Tel.: 07195 591 39249
E-Mail: Michaela.Grabe[at]rems-murr-kliniken.de
Christiane Schultz
stellv. Koordinatorin Onkologisches Zentrum
Tel.: 07195 591-36039
E-Mail: Christiane.Schultz[at]rems-murr-kliniken.de