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Onkologisches Zentrum

Uroonkologisches Zentrum

Kontakt

Herzlich willkommen auf der Seite des Uroonkologischen Zentrums Rems-Murr. Unser Zentrum setzt sich aus dem zertifizierten Prostatakrebszentrum und dem Harnblasenkrebszentrum zusammen. Wenn Sie mit einer urologischen Krebserkrankung wie Prostata- oder Harnblasenkrebs konfrontiert sind, stehen wir Ihnen am Uroonkologischen Zentrum Rems-Murr zur Seite.

Prostata- und Blasenkrebs – häufig, aber gut behandelbar

Prostatakrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Männern in Deutschland. Jährlich erkranken etwa 63.000 Männer – doch dank moderner Diagnostik wie dem PSA-Test und personalisierter Therapieformen liegen die 5-Jahres-Überlebensraten bei 93 %. Auch Harnblasenkrebs betrifft jedes Jahr rund 30.000 Menschen – vor allem Männer ab 70. Durch neue Diagnoseverfahren und zielgerichtete Therapien steigen auch hier die Heilungschancen kontinuierlich.

Dennoch stellt eine Krebsdiagnose für Patientinnen und Patienten sowie deren An- und Zugehörige stets eine große Belastung dar, da sie mit Fragen, Ängsten und Unsicherheiten einhergeht. Hier möchten wir Sie in jeder Hinsicht unterstützen.

Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen Sie als Patientin oder Patient. Wir arbeiten streng nach anerkannten medizinischen Leitlinien und gemäß unserem Leitbild, das Menschlichkeit und Qualität in den Fokus stellt.

Unser Zentrum ist Teil des zertifizierten Onkologischen Zentrums am Rems-Murr-Klinikum Winnenden. Die Zertifizierungen durch die Deutsche Krebsgesellschaft garantieren höchste Qualitätsstandards in der Versorgung.

 

 

Logo DKG - Zertifiziertes Prostatakrebszentrum Winnenden

Unser Expertenteam arbeitet interdisziplinär und interprofessionell zusammen:

  • Fachärzt:innen für Urologie, Onkologie und Strahlentherapie
  • Onkologischen Pflegekräften
  • Psychoonkolog:innen
  • Physiotherapeut:innen
  • Ernährungsberater:innen
  • Sozialdienst und externen Kooperationspartnern

Gemeinsam entwickeln wir für jede Patientin und jeden Patienten einen individuellen Behandlungsplan.

In der Urooonkologischen Sprechstunde können Sie sich von unseren Spezialisten ärztlich beraten lassen – sprechen Sie uns einfach an.

Unsere Organkrebszentren

zertifiziertes Prostatakrebszentrum

Erfahren Sie mehr über die Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten bei Prostatakrebs.

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Harnblasenkrebszentrum

Informieren Sie sich über Therapiemöglichkeiten und Behandlungsoptionen bei Blasenkrebs.

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Informationen

Über unser Uroonkologisches Zentrum

  • Das Uroonkologische Zentrum Rems-Murr ist ein interdisziplinäres Netzwerk, welches sich zum Ziel gesetzt hat, durch eine enge, fächerübergreifende Kooperation bei Früherkennung, Diagnostik und Therapie eine bestmögliche Behandlung von Patienten mit uroonkologischen Erkrankungen zu gewährleisten. Das Wohlergehen und die Zufriedenheit unserer Patienten sind dabei unser oberstes Anliegen.

    Dazu gehört für uns:

    • Diagnostik, Therapie und Nachsorge der Patienten entsprechend der bestehenden Leitlinien
    • Interdisziplinäre Abstimmung der Therapiekonzepte
    • Verwendung der für den Patienten am besten passenden Behandlung, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen
    • Seelsorge und psychoonkologische Betreuung
    • Teilnahme an wissenschaftlichen Studien zur Verbesserung der Behandlungsqualität
    • Kontinuierliche Aus- und Weiterbildung ärztlichen Kolleginnen und Kollegen und Mitarbeitenden
    • Information und Aufklärung der Bevölkerung

    Unsere Ziele sind:

    • Als leistungsstarkes Zentrum für Prostata- und Harnblasenkrebs wollen wir ein kompetenter Ansprechpartner sein – für Patienten mit Prostata- und Harnblasenkrebs aber auch für Patienten mit komplexen Situationen und schweren Zusatzerkrankungen.
    • Wir wollen eine hohe Patientenzufriedenheit erreichen und halten.
    • Im Zentrum unseres Handelns stehen Sie als Patient – zu Ihrem besten Nutzen.
    • Die enge Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Ärzten, Rehabilitationseinrichtungen, Selbsthilfegruppen und anderen am Behandlungsprozess beteiligten Einrichtungen gewährleistet eine allumfassende Betreuung unserer Patienten.
    • Unsere hervorragend ausgebildeten und motivierten Mitarbeitenden sind der Schlüssel zu einer hohen Behandlungsqualität. Wir sehen uns der ständigen Aus-, Fort- und Weiterbildung unseres Teams auf allen Ebenen und in allen Berufsgruppen verpflichtet.
    • Durch die Orientierung an nationalen und internationalen Leitlinien, Berücksichtigung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse und Vorhaltung einer hochmodernen apparativen Ausstattung gewährleisten wir eine qualitativ herausragende Versorgung unserer Patienten mit Prostatakrebs und Harnblasenkrebs.
    • Regelmäßige interne Qualitätskontrollen unserer Behandlungsprozesse, Patienten- und Zuweiserbefragungen sowie externe Vergleiche unserer Behandlungsergebnisse („Benchmarking“) sind uns ein Antrieb zur stetigen Verbesserung unserer Behandlungsqualität.

ZENTRUMSLEITUNG UND KOORDINATION

Dr. med. Stefan Strepp

Chefarzt

Facharzt für Urologie

Dr. med. Jens Peter Sommer

Leitender Oberarzt

Facharzt für Urologie, Medikamentöse Tumortherapie

Ihre Behandlung im Uroonkologischen Zentrum

Termin in der Uroonkologischen Sprechstunde

Wenn bei Ihnen der Verdacht auf Prostata- oder Harnblasenkrebs besteht oder Sie bereits eine gesicherte Diagnose haben, können Sie über das Sekretariat der Urologie einen Termin in unserer spezialisierten Sprechstunde vereinbaren. Hier besprechen wir bereits vorliegende Befunde und legen gemeinsam mit Ihnen die weiteren Schritte fest.

Wichtig: Bitte bringen Sie eine Überweisung von Ihrem niedergelassenen Urologen mit.

Wenn ein Gespräch mit einem Strahlentherapeuten oder einer Strahlentherapeutin gewünscht oder erforderlich ist, erfolgt die Terminvergabe über die Praxis für Strahlentherapie Rems-Murr.

Diagnostik und Diagnosesicherung

Falls noch keine Biopsie erfolgt ist, führen wir diese zur Bestätigung der Diagnose durch. Je nach Risikobewertung (niedrig, mittel, hoch) folgt ggf. das sogenannte Staging, um festzustellen, ob der Tumor sich bereits ausgebreitet hat. Ziel dieser Untersuchung ist es, Metastasen zu erkennen oder auszuschließen.

Interdisziplinäre Tumorkonferenz

Ihr Fall wird in unserer wöchentlichen Tumorkonferenz besprochen – gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus Urologie, Strahlentherapie, Onkologie, Radiologie, Pathologie, Nuklearmedizin und bei Bedarf weiterer Fachdisziplinen. Ziel ist es, ein individuell auf Sie abgestimmtes Behandlungskonzept zu entwickeln.

Auch Ihre behandelnden Ärztinnen und Ärzte können teilnehmen oder Patienten selbst vorstellen.

 

 

Befundbesprechung

Die Ergebnisse aller Untersuchungen und die Behandlungsempfehlungen aus der Tumorkonferenz werden mit Ihnen ausführlich besprochen. Dies kann durch Ihren betreuenden niedergelassenen Urologen oder in unserer Spezialsprechstunde erfolgen.

Stationäre Aufnahme und Operation

Wenn eine Operation notwendig ist, begleiten wir Sie umfassend durch Ihren stationären Aufenthalt. Vor dem Eingriff klären wir Sie ausführlich über die Operation, die damit verbundenen Risiken sowie Therapiealternativen auf. Nach Abschluss der erforderlichen vorbereitenden Untersuchungen führen wir den Eingriff durch.

Während des Aufenthaltes erhalten Sie auf Wunsch:

  • Psychoonkologische Begleitung
  • Sozialberatung zur Reha- und Alltagsplanung
  • Ernährungsberatung
  • Unterweisung in ein Kontinenztraining mittels Beckenbodengymnastik

Speziell im Fall von Harnblasenkrebs: Der erste operative Eingriff ist immer die Tumorentfernung durch die Harnröhre. Sollte sich während dieser Operation ein bereits fortgeschrittenes Tumorwachstum zeigen, wodurch das Entfernen der Blase notwendig wird, besprechen wir diesen Befund ausführlich mit Ihnen, bevor ein weiterer Eingriff stattfindet. In diesem Fall integrieren wir die Stomatherapie bereits frühzeitig in Ihren Behandlungsplan und begleiten Sie bestmöglich.

Pathologischer Befund

Im Anschluss an die Operation wird das entnommene Gewebe im Labor untersucht. Das Ergebnis entscheidet über mögliche weitere Behandlungsschritte wie beispielsweise eine ergänzende Strahlentherapie.

 

Onkologische Nachbehandlung

Je nach feingeweblichem Befund und erfolgter Operation wird das weitere Vorgehen festgelegt. Eine ergänzende Bestrahlung nach der Operation wird bei Bedarf erneut in der Tumorkonferenz besprochen und individuell festgelegt.

Nach einer Tumorentfernung durch die Harnröhre kann hier z. B. eine regelmäßige Instillationstherapie empfohlen werden (lokale Chemotherapie in der Blase). Nach einer Blasenentfernung kann eine zusätzliche medikamentöse Therapie (Chemo- oder Immuntherapie) notwendig sein.

Strahlentherapie (primär und ergänzend)

Die primäre wie auch die ergänzende Strahlentherapie der Prostata erfolgt ambulant in der Praxis für Strahlentherapie Rems-Murr in Winnenden-Hertmannsweiler. Hier werden der Ablauf der Bestrahlung und die notwendigen strahlentherapeutischen Nachsorgeuntersuchungen ausführlich mit Ihnen besprochen.

Nach der Behandlung

Neben der leitliniengerechten Tumornachsorge gehören auch individuell abgestimmte Rehabilitationsmaßnahmen zu einer modernen Tumortherapie. Die Rehabilitation wird während des stationären Aufenthalts durch die Mitarbeitenden der Sozialberatung mit Ihnen besprochen und geplant. Darüber hinaus stellen wir gerne den Kontakt zu den örtlichen Selbsthilfegruppen her.

Selbsthilfegruppen und Austausch

Es bestehen Kooperationen mit verschiedenen Selbsthilfegruppen. Auf Wunsch besuchen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gruppe Sie bereits während des stationären Aufenthaltes. Zudem finden regelmäßig Patienten-Gesprächsgruppen statt.

Leistungspektrum

Unser Leistungsspektrum bei Prostatakrebs

  • Die Prostatakrebsvorsorge-Untersuchung erfolgt regelmäßig durch niedergelassene Urologen.

    Auf Überweisung Ihres niedergelassenen Urologen besteht die Möglichkeit, die Vorsorge ambulant in unserer Spezialsprechstunde durchzuführen.

    Weiterführende Diagnostik

    Auf Überweisung eines niedergelassenen Urologen:

    • Systematische Prostatabiopsie
    • MR-TRUS-Fusionsbiopsie

Prostatakrebsvorsorge und -Diagnostik

Prostatakrebsvorsorge – ab dem 45. Lebensjahr eine gute Entscheidung

Die Prostatakrebsvorsorge oder -früherkennung sollte bei asymptomatischen Männern ab dem 45. Lebensjahr beginnen und regelmäßig erfolgen. Eine Obergrenze für die Fortführung der Vorsorge kann nur bei Männern ab 70 Jahren und einem Prostata-spezifischem Antigen (PSA) von 1 ng/ml und darunter empfohlen werden. In anderen Fällen sollte eine individuelle Einschätzung getroffen werden, die die Begleiterkrankungen des Patienten berücksichtigt.

Ablauf der Prostatakrebsvorsorge

Die Prostatakrebsvorsorge wird in der Regel von einem niedergelassenen Urologen durchgeführt und umfasst folgende Schritte:

  • Anamnese: Erhebung möglicher Risikofaktoren, einschließlich Familienanamnese.
  • Digital-rektale Untersuchung: Abtasten der Prostata durch den Enddarm.
  • Optionale Untersuchungen: Ultraschall durch den Enddarm und PSA-Wert-Bestimmung. Diese Untersuchungen sind jedoch aktuell nicht im Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenkassen enthalten.

Weitere Untersuchungen, wie zum Beispiel eine Computertomografie, das multiparametrische MRT (mpMRT) der Prostata oder ein PSMA-PET-CT werden aktuell nicht zur Vorsorge empfohlen.

 

Weitere Diagnoseschritte bei Verdacht auf Prostatakrebs

Sollte sich während der Vorsorge ein Verdacht auf Prostatakrebs ergeben, informiert Ihr Urologe Sie über die weiteren Schritte. Die aktuellen Leitlinien empfehlen die Durchführung eines multiparametrischen MRTs zur weiteren Abklärung. Zeigt diese präzise kernspintomografische Untersuchung auffällige Bereiche, kann dann eine Probenentnahme (Biopsie) durchgeführt werden. Bei der sogenannten MRT-TRUS-Fusionsbiopsie werden die MRT-Bilder während der Ultraschalluntersuchung überlagert, um gezielt Proben aus auffälligen Bezirken entnehmen zu können.

Bei unauffälligem Befund kann die Vorsorge in der Regel ohne eine Biopsie fortgeführt werden. Leider wird diese Untersuchung (mpMRT) aktuell von den gesetzlichen Krankenkassen in der Regel nicht übernommen. Alternativ kann eine direkte Biopsie nach einem festgelegten Schema durchgeführt werden (über den Damm oder über den Enddarm).

Beratung und Behandlungsmöglichkeiten bei Prostatakrebs

Wird bei Ihnen Prostatakrebs diagnostiziert, erhalten Sie eine umfassende Beratung zu den Behandlungsmöglichkeiten durch Ihren Urologen. Gerne bieten wir Ihnen eine zusätzliche Beratung in unserer Zweitmeinungssprechstunden an, sowohl urologisch als auch strahlentherapeutisch. Auf Wunsch kann dies in einem interdisziplinären Gespräch erfolgen.

Bitte wenden Sie sich dazu an die unten genannten Kontaktdaten und vereinbaren Sie einen Termin in unserer Sprechstunde.

Leistungspektrum

Unser Leistungsspektrum bei Harnblasenkrebs

  • Die Diagnostik erfolgt regelmäßig durch niedergelassene Urologen.

Vorsorge und Diagnostik bei Harnblasenkrebs

Eine generelle Empfehlung zu Vorsorgeuntersuchungen auf das Vorliegen eines Harnblasenkarzinoms gibt es derzeit nicht. Dennoch kann bei Personen mit einem erhöhten Risikoprofil eine regelmäßige Kontrolle auf den mikroskopischen Nachweis von Blut im Urin (sog. Mikrohämaturie) in Betracht gezogen werden.

Zur Risikogruppe zählen vor allem Raucher, aber auch Berufsgruppen, die verstärkt schädlichen Stoffen ausgesetzt sind.

Urologische Untersuchung bei Verdacht auf Harnblasenkrebs

Wenn wiederholt eine Mikrohämaturie nachgewiesen wurde, oder es zum Auftreten einer mit dem Auge sichtbaren Blutbeimengung zum Urin kommt, sollte eine urologische Untersuchung in die Wege geleitet werden.

  • erneute Kontrolle des Urins
  • genaue Anamnese (z.B. hinsichtlich vorliegender Risikofaktoren)
  • Ultraschalluntersuchung der Blase

 

 

Ergänzende Diagnoseschritte bei Verdacht auf Harnblasenkrebs

Verstärken die Ergebnisse der urologischen Untersuchung den Verdacht auf eine tumoröse Veränderung der Harnblase oder des Harntraktes, können ergänzende Untersuchungen zur Festigung der Diagnose beitragen:

  • Zytoskopie: Je nach Befund kann eine Blasenspiegelung erforderlich werden. Hierbei wird in lokaler Betäubung mit einem Spiegelinstrument über die Harnröhre in die Blase eingegangen und die gesamte Blase beurteilt.
  • Bildgebende Untersuchung des oberen Harntraktes (Niere und Harnleiter)
  • Zytologie: Untersuchung des Urins auf auffällige Zellen. Vor allem ratsam, wenn die Blasenspiegelung keinen eindeutigen Befund liefert, aber dennoch ein Tumorverdacht besteht.

Beratung und Behandlungsmöglichkeiten bei Harnblasenkrebs

Wird bei Ihnen ein Harnblasentumor diagnostiziert, erhalten Sie eine umfassende Beratung zu den Behandlungsmöglichkeiten durch Ihren Urologen. Gerne bieten wir Ihnen eine zusätzliche Beratung in unserer Zweitmeinungssprechstunden an.

Bitte wenden Sie sich dazu an die unten genannten Kontaktdaten und vereinbaren Sie einen Termin in unserer Sprechstunde.

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Vorstellungsformular für interdisziplinären Tumorkonferenz
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Zertifikate und Auszeichnungen

Logo DKG - Zertifiziertes Prostatakrebszentrum Winnenden
Zertifiziertes Prostatakrebszentrum
Prostatakrebszentrum mit Empfehlung der Deutschen Krebsgesellschaft e.V.

Kooperationspartner

Unsere Kooperationspartner

Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Stuttgart e.V.

Herr Thomas Büchele
E-Mail schreiben
Website

Selbsthilfegruppe Prosecco

Selbsthilfegruppe Prosecco
c/o AIDS-Hilfe Stuttgart e.V.

Herr Ralf Schmid
E-Mail schreiben

Weitere Infos und Kontaktmöglichkeiten

Weitere Kooperationspartner des Onkologischen Zentrums

Eine vollständige Übersicht unserer Kooperationspartner finden Sie auf der Seite des Onkologischen Zentrums.

Hier gelangen Sie direkt zur Auflistung.

News

Neues aus dem Uroonkologischen Zentrum

Sonnenaufgang am Rems-Murr-Klinikum Winnenden - Standort Foto Headerbild
13.11.2025
Pressemitteilung
Geprüfte Qualität bei Krebsbehandlung: Onkologisches Zentrum am Rems-Murr-Klinikum Winnenden erneut zertifiziert
Headerbild als Collage: Die beiden Standorte Winnenden und Schorndorf im Sonnenaufgang - Rems-Murr-Kliniken
09.09.2025
Veranstaltung
Medizin am Mittwoch: Neue Termine der Vortragsreihe im September
Headerbild als Collage: Die beiden Standorte Winnenden und Schorndorf im Sonnenaufgang - Rems-Murr-Kliniken
02.01.2025
Wir in den Medien
Blut im Urin, Blasenkrebs, Reizblase, Harndrang: Winnender Chefärzte erklären (Pressebericht der ZVW)

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Unsere Sprechstunden

Sekretariat Urologie

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Telefon 07195-591-39300
Fax 07195-591-939300

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Allgemeine Fragen zum Zentrum, der Zertifizierung und zu weiteren Angeboten

Michaela Grabe

Koordinatorin Onkologisches Zentrum und Rückmeldesystem
Tel.: 07195 591 39249
E-Mail: Michaela.Grabe[at]rems-murr-kliniken.de

Logo der Rems-Murr-Kliniken
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